Noemi Somalvico: „Ist hier das Jenseits, fragt Schwein“ [Das Debüt 2022]

Ist hier das Jenseits, fragt Schwein
Farm der Tiere, nur friedlich … Shortlist des Bloggerpreises „Das Debüt 2022“

Sprechende Tiere tauchen gar nicht so selten in der Literatur auf, bspw. die sprechenden Hunde in Franz Werfels Stern der Ungeborenen oder in Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie oder als neuere Variante Bekenntnis des Affen von Shinagawa aus Haruki Murakamis Erste Person Singular. Als Träger der Haupthandlung, als Haupfiguren also, tauchen sie seltener auf. Allen voran wären da zu nennen: George Orwells Die Farm der Tiere, und Jack Londons Ruf der Wildnis oder Unten am Fluß von Richard Adams. Im Gegensatz zu den genannten Versionen existieren in Noemi Somalvicos Ist hier das Jenseits, fragt Schwein gar keine Menschen, nur Tiere und Götter:

Nacht ist nicht geworden. Deshalb gibt’s auch keinen Tagesanbruch, keine Morgenröte, keinen ersten Sonnenstrahl, der auf den Sand fällt, sodass dieser zu sirren beginnt. Wären da nicht die kleinen Insekten, die herumschwirren, man könnte meinen, bei dieser Landschaft handle es sich um ein begehbares Foto. […] Gott trottet im Abstand von etwa hundert Metern hinterher. Es ist keine Kunst, der Route von Dachs und Schwein zu folgen. Mit dem Koffer, den es wie einen Schlitten hinter sich herzieht, gräbt Schwein eine fette Linie in den Sand.

Noemi Somalvico aus: „Ist hier das Jenseits, fragt Schwein“

Gott, Dachs und Schwein befinden sich auf der Suche nach einem Fisch im Jenseits, aber so fängt der Debütroman von Somalvico nicht an. Er beginnt auf der Erde. Biber verlässt Schwein. Reh sucht die Nähe zu Hirsch, aber der amüsiert sich mit Pferd, und Dachs erfindet einen Apparat, um zwischen den Welten und Realitätsdimensionen zu reisen, und trifft auf diese Weise zufällig Gott:

Gott war gerade am Auswandern, als er Dachs traf. Dachs trug einen aus der Mode gekommenen Rucksack und einen verlotterten Anzug. Gott wunderte sich, er hatte nicht gewusst, dass es in dieser Region auch Dachse gibt. Er grüsste ihn im Vorbeifahren. Dachs grüsste zurück.
»Sind Sie Gott?«, rief Dachs ihm hinterher.
»Mhm«, Gott zog die Bremse seines Velos. Dachs holte auf. Er keuchte ein bisschen und vollführte eine Art Knicks.

Der Plot hangelt sich entlang einer Reise in die Wüste, die Schwein bei einer Radiosendung gewonnen hat, aber alleine nicht antreten möchte. Reh kann sich keinen Urlaub nehmen. Biber will nichts mehr von Schwein wissen, und Schwein ist traurig und depressiv wie auch Gott, den seine Schwester aus der Lethargie zu reißen versucht. Gott will aber weder joggen noch ausgehen, trifft zufällig besagten Dachs, der alsbald, nach seiner Rückkehr zur Erde, auf Schwein trifft und letztlich zu Gott mitnimmt. Gott hält‘s bei sich nicht mehr aus, bewirtet Schwein und Dachs und will mit ihnen zur Erde, was aber scheitert. Zu allem Überfluss findet er nach einer misslungenen Reise zur Erde einen Fisch in seinem Flur vor, der in seiner Badewanne trotz aller Bemühungen seitens Gottes elendig verstirbt. Um ihn zu retten, reisen Schwein, Dachs und Gott ins Jenseits, also in die Wüste, in die zuvor Schwein nicht alleine reisen wollte:

Die Landschaft: eine Wüste wie aus dem Wüstenkalender. Anmutige Dünen. Sand, Sand, Sand, so weit das Auge reicht. Sie marschieren lange, ohne Rast einzulegen. Bei jeder Düne die Hoffnung, dahinter liege der Ort. Schwein wechselt bald die Strategie, es stellt sich darauf ein, dass nichts auftauchen wird: weder ein Ort noch ein Haus, weder ein Restaurant noch eine Bar. An einer Stelle, die jede Stelle hätte sein können, lässt es den Koffer in den Sand stürzen.
»Trinken wir einen Tee«, sagt es.

Wie den zitierten Stellen zu entnehmen, spielt Somalvico mit einer einfachen Sprache die Reise der Tiere durch. Logik und Rationalität lassen Emotionen und Befindlichkeiten den Vortritt. Es geht ums Alleinsein, um die Weite und Größe der Welt, um die Einsamkeit, die alle, auch Gott angesichts seiner Schöpfung betrifft, aber auch um Kontrollverlust, die Unfähigkeit, Sinn aus sich selbst zu schöpfen, einen anderen dazu zu bewegen, nicht zu gehen, nicht unachtsam, lieblos und kalt zu sein. Es geht um Liebe, die nicht erwidert wird, um Liebe, die vergeht, um Eltern-Kind-Beziehungen, die im Sande verlaufen, von Desinteresse und Distanziertheit geprägt sind. Ist hier das Jenseits, fragt Schwein thematisiert mit anderen Worten einen alle Fasern und Fibern durchdringenden Weltschmerz:

Zu Hause setzt Gott sich vors System. Er schaut zu, wie sich die Erde dreht. Er schaut zu, wie der Mond leuchtet. Dann setzt er die Fernbrille auf und guckt in eine Stadt. Guckt in ein Haus, in eine Wohnung, schaut einem Schwein zu, das mit geschlossenen Augen, genau wie er gestern, an einem Tisch, vor einem leer gegessenen Teller sitzt.
Man sollte die Erde keinem Melancholiker überlassen. Die Wesen, die darauf leben, werden nach seinem Ebenbild geschaffen sein. Man kann ja nicht anders. Man kommt ja nicht über die eigenen Gedanken, das eigene Bewusstsein hinaus, man steckt in sich selbst wie in einem dichtgerollten Teppich fest. Das Schwein, sieht Gott, es weint.

Schmerz und Leid dringen nicht nur durch die einfache Sprache, die kurzen Sätze, die Wiederholungen und sehr einfache und überschaubare Struktur der Erzählung durch. Was vor allem den Kontrollverlust unterstreicht, besteht in der Wahl von Tieren als Hauptfiguren. Ob zu Unrecht oder nicht, Schwein, Dachs, Biber und Gott werden von außen beschrieben. Sie figurieren als Marionetten in einem Getriebe. Sie besitzen keine Selbstreflektiertheit, keine zweite, sich aus der Patsche helfenden Instanz wie ein Nein-sagendes Selbstbewusstsein. Sie erscheinen auf diese Weise als Opfer ihrer jeweiligen Umstände. Somalvico verwendet hier dasselbe Stilmittel wie Fabeldichter, bspw. Äsop oder Jean de La Fountaine. Es ist fast unmöglich, sich nicht um Schwein, Dachs, Biber und Gott zu sorgen. Sie wirken hilflos, traurig und ausgeliefert:

»Die lockt das Glück an«, sagt Schwein und leuchtet der [grellfarbigen, mechanisch winkenden] Katze ins Gesicht.
»Ach ja?«, murmelt Reh.
»Und das Unglück hält sie fern.«
Schwein kichert. Kurz sieht es aus, als werde es nun eine grosse Geschichte ausbreiten, stattdessen bettet es sich neben Reh. Es sorgt dafür, dass stets ein Bein oder sein ganzer Rücken gegen Rehs Körper drückt. Reh soll wissen, dass Schwein sich nicht verschieben oder gar verschwinden wird.

Die Angewiesenheit auf andere bildet das geheime Thema des kurzen Romans. Auf fast jeder Seite wird es direkt oder indirekt angesprochen. Sprache als verbindendes Element erhält seine dichterische Kraft in den gegenseitigen Appellen, im Versuch, sich miteinander Mut gegen eine feindliche, unfreundliche Welt zu machen. Auf diese Weise bilden sich unwahrscheinliche Freundschaften und WGs, wie zwischen Reh und Schwein, oder mit Dachs, Gott und dem Fisch. Der Weltraum erweist sich als Resultat, als geprägt von den Mitwesen. Sie erzeugen Raum und Zeit. Sie bewegen sich nicht in ihnen. Diese Trennung aufzuheben, poetisiert in Ist hier das Jenseits, fragt Schwein den ansonsten sehr rudimentär ausgebildeten Plot. Es geht schlicht um unsichtbare Dimensionen, die durch die Stimmungen und Wesen, durch die Emotionen und Zusammenhänge Sichtbarkeit erlangen:

Gott steht auf, und auch wenn er nicht davon ausgeht, dass ein Hund in seinem Kühlschrank schläft, ist er auf alles gefasst, als er ihn öffnet. »Hast du Hunger?«
»Ich hab schon gefrühstückt«, sagt die Schwester, setzt sich auf den Küchentisch. Ist die Schwester in der Küche, ist es nicht dieselbe Küche. Gott könnte den Unterschied kaum benennen. Etwas am Licht ist anders und etwas mit der Raumgrösse stimmt nicht mehr.

Dieses zuerst unscheinbare Element zeichnet Somalvicos Erstling aus. Formal entspricht es der Verweigerung, erklärend, kausal, logizistisch den Gemütswandlungen der Figuren auf den Grund zu gehen. Was geschieht, geschieht und ruft Reaktionen hervor. Sinn ergibt sich im Anschluss, nicht in der Abstraktion von Raum und Zeit und konstruierten Kausalketten in denselben. Raum und Zeit erscheinen vielmehr als willkürliche Setzungen, die weder Schwein, Dachs noch Gott aus der Misere heraus verhelfen können. Den Nonsens und Irrationalismus läutert Somalvico mit allgegenwärtiger Friedlichkeit. Von Hass und Gewalt und Ungeduld keine Spur, so findet der mythische Schöpfungsbeginn seine Abwandlung, der noch in der Vǫluspá aus der Edda typischerweise wie folgt übersetzt wird:

Es war in alten Zeiten, als nichts war, weder Sand noch Meer, noch kühle Wellen, Erde fand sich nicht, noch Aufhimmel, gähnender Abgrund war und nirgends Gras.

Vǫluspá aus: „Edda“ (online)

Somalvico dichtet den Teil der Weissagung der Seherin (Vǫluspá) um:

Dachs öffnet eine Bierflasche nach der anderen am Balkongeländer. Er zitiert:
»Es war in diesen Zeiten, als nichts war, weder Sand noch Meer noch Seife. Erde fand sich nicht, noch Luft, Schwarz war und nirgends Licht.«
»Schön«, sagt Gott.
»Das kenne ich«, sagt Schwein. Nun stossen sie die Bierflaschen gegeneinander, dass es Pling macht.

Das Zitat, das kein Zitat ist, und die Schöpfung, die keine Schöpfung in sich birgt, vereinigen sich in einem wohligen Tagesausklang der Ununterscheidbarkeit. Trennung und Differenzen verlieren sich in einem steten Wechsel von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, aus „Gras“ wird „Licht“, aus „Aufhimmel“ „Luft“ und der „gähnende Abgrund“ verliert sich im bloßen „Schwarz“. Kulturelle Referenzen tauchen so wenig auf wie raumzeitlich-lokalisierte Konflikte oder Politik. Die Abfolge der Gemütszustände, die Probleme eines Werden und Vergehens, Krankheit, Trennung, Schmerz und Einsamkeit reichen völlig aus, die Tage auszufüllen:

Schwein meint dieses Mal, es spiele wohl kaum keine Rolle, wo sie sich aufhalten. Es wäre ihm bei bestem Wille nichts Schöneres eingefallen fürs Jenseits. Der Himmel in der Ferne wird bisschen rot, bisschen violett. Gott fröstelt.
»Hol doch deinen Faserpelz«, rät Schwein, aber Gott will der Sonne zusehen, wie sie im Meer verschwindet, als sei sie nicht gestern auf dieselbe sentimentale Weise abgetaucht.

Traurigkeit und Sentimentalität erhalten keine spezifische Begründung. Hier bricht Somalvico aus den Formgesetzen typischer Tierfabeln aus. In George Orwells Die Farm der Tiere müssen die Tiere mit Entsetzen feststellen, dass die so wichtige Windmühle in die Brüche gegangen ist. Orwell verortet ihre Trauer klar in einem Kausalzusammenhang, der auf seine Fabel hin komponiert wird:

Ja, da lag sie [die Windmühle], die Frucht all ihrer Mühen, dem Erdboden gleichgemacht, die Steine, die sie so mühselig gebrochen und herangeschleppt hatten, ringsum verstreut. Zuerst versagten ihnen die Worte, und sie standen da und starrten traurig auf das Durcheinander von zerschlagenen Steinen. Napoleon lief schweigend auf und ab und beschnüffelte hin und wieder den Boden.

George Orwell aus: „Die Farm der Tiere“

Auch in Unten am Fluss gibt es narrative Zusammenhänge, Gefahren, die durch eine feindlich gesinnte Umwelt zustande kommen, die einigen Kaninchen nur die Wahl zwischen Skylla und Charybdis lässt, zwischen einem entfremdeten, aber wohlgenährten Leben in Gefangenschaft und der steten Gefahr von dem Bauer geschlachtet zu werden, oder hungrig, frierend in der Wildnis, den Zufällen ausgeliefert zu bleiben. Die Folge ist auch hier unsägliche Trauer, wie die freien Kaninchen rundum Hazel feststellen:

»Und was hältst du von ihnen [den gefangenen Kaninchen], Hlao-roo?« fragte Hazel. »Sie sind sehr nett und freundlich«, antwortete Pipkin, »aber ich will dir sagen, was mir an ihnen auffällt. Sie wirken alle furchtbar traurig. Ich kann mir nicht vorstellen, warum, wo sie so groß und stark sind und dieses schöne Gehege haben. Aber sie erinnern mich an Bäume im November. Sicher ist es dumm von mir, Hazel. Du hast uns hierher gebracht, und bestimmt ist es ein schöner, sicherer Ort.«

Richard Adams aus: „Unten am Fluss“

Traurigkeit gibt es in Ist hier das Jenseits, fragt Schwein ebenfalls zu Genüge, nur aus weniger gefährlichen Gründen. Im Gegensatz zu George Orwell und Richard Adams, die mit ihren Romanen eine Moral der Geschichte anvisieren, beschreibt Somalvico eine Welt, die selbst bei völliger Abwesenheit von kontingenter Selbstsucht, unbegründbarer Gewalt und fataler Ungeduld schwer an sich zu tragen hat. Ihre Moral ist keine. Somalvicos Roman läuft auf keinen Showdown hinaus. In ihr gibt es die Wiederkehr des Immergleichen, das Austrudeln, Weiter, das Danach und Darüberhinaus. In Stil und Form wirkt Ist hier das Jenseits, fragt Schwein wie ein sehr desillusionierter Roman von Douglas Adams im Sinne von Die letzten ihrer Art und Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele, nur noch abgeklärter und noch entmutigter.

Noch sass die Familie in schöner Abendstimmung bei lieblichem Licht, Blick auf die Bucht. Niemand sprach mehr. Aus dem Restaurantdunkel schallte eine löchrige Blechmusik. Reh wusste, dass es die letzte gemeinsame Mahlzeit war. Es hat damals ein Spaghetti im Teller gelassen, wie eine Opfergabe.

Dass Menschen sich verlieben und doch wieder trennen, dass sie zueinanderfinden und sich doch auseinanderleben, dass sie das Interesse füreinander verlieren, darüber handelt Noemi Somalvicos Roman. Es handelt von der tiefsitzenden Utopie einer ewigwährenden Freundschaft und Liebe, die nicht aufhört, solange die Sonne strahlt und auf- und untergeht in verbindlicher Regelmäßigkeit. Auf seine Weise erhebt Ist hier das Jenseits, fragt Schwein Einspruch gegen unnötig und unilateral erzeugtes Leid und Lieblosigkeit. Trotz Hirsch und Pferd und Biber weiß Reh, dass Etwas viel besser als Nichts ist, und freut sich, dass es die Welt nach kurzer Weltuntergangsstimmung oder Ragnarök noch gibt:

In Echt ist noch alles da, als die Hallenbadtür zur Seite schwingt. Gott atmet noch, denkt Reh. Es hebt ein hellgrünes Blatt auf, das ein Baum vorzeitig abgeworfen hat. Reh zwirbelt das Blatt zwischen seinen Hufen. Es möchte, dass es alles, was da ist, weiterhin gibt.

Dass sich die erzählerische Komposition lediglich auf die Rahmenwirkung der Wüstenreise beschränkt, fällt dann bei allem Lebensmut auch nicht mehr wirklich ins Gewicht.

tl;drhier eine Kurzrezension.

Weitere Rezensionen auf:
Booksnotdead
jancak

Ich bedanke mich sehr herzlich beim Voland&Quist Verlag, der mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat

5 Antworten auf „Noemi Somalvico: „Ist hier das Jenseits, fragt Schwein“ [Das Debüt 2022]“

  1. Deine Rezension bezaubert mich. Ob es das Buch auch täte? So ganz ohne das Immanente des Seins überschreitende Sinngebung und Moral? „Unten am Fluss“ ist da doch sehr anders, es gehört zu meinen unbedingten Favoriten.

    1. Liebe Gerda! Danke, das Buch besitzt eine eigene Spannung, eine seltsame Magie. Es ist sehr individuell – es überschreitet sich nicht, aber es besitzt eine gewisse Introszendenz, die das beengende eines allzu eng erfassten Subjektbegriffs erweitert. Ich kann es nicht genauer erklären, aber an die Intensität und die Horizonttiefe eines „Unten am Fluss“ reicht es nicht heran. Ganz sicher nicht. Viele Grüße!!

  2. Ich war mir nicht sicher, ob ich einen gepflegten, freundlichen Verriss oder ein „Hm, weiß nicht, ob es mir liegt“ gelesen habe, und das ist selten bei dir. Ich hoffe, mir begegnet das Buch mal, reinschauen würde ich.
    Morgenkaffeegrüße ☁️😷☕🥤🍪

    1. Liebe Christiane, du hast das sehr gut heraus gelesen. Ich arbeite so gut, wie ich es vermag, mit dem Text, gehe ihn durch, spiele mit ihm, permutiere, aber wenn nach einiger Zeit nichts Weiteres herausspringt, dann ist es so 🙂 aber der Text ist ein Blick wert, definitiv. Er ist etwas für leichte, fröhliche, weltumspannende Momente, die sich gut zwischen Schwein und Pferd, Biber und Reh verbringen lassen! Danke fürs Lesen. Feierabendgrüße!!

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