Ernest Hemingway: „Der alte Mann und das Meer“

Der alte Mann und das Meer … Nobelpreis für Literatur 1954.

Anlässlich des neu erschienen und das Gesamtwerk abschließenden Romans Wir sehen uns im August von Gabriel García Márquez bespreche ich den Kurzroman Der alte Mann und das Meer von Ernest Hemingway, der ebenfalls den Abschluss seines schriftstellerischen Schaffens bildet, als er 1952 erschien. Ursprünglich hätte der kurze Roman, der auch als verfehlte Novelle bezeichnet wird, zum 100. Geburtstag von Herman Melvilles Moby Dick 1951 in den Druck gehen sollen. Im Gegensatz aber zu García Márquez‘ Wir sehen uns im August legte Hemingway noch die letzte Hand an die Ausgabe und das Erscheinen verspätete sich. Wie in Wir sehen uns im August handelt Der alte Mann und das Meer von dem Ringen um Selbstbewusstsein, von dem Wiederfinden von Mut, Kraft und Energie angesichts einer als übermächtig empfundenen Umwelt:

Aber jetzt im Dunkeln und ohne Lichtschein und ohne Lichter und nur mit dem Wind und dem gleichmäßigen Ziehen des Segels hatte er das Gefühl, daß er vielleicht bereits tot sei. Er legte beide Hände aneinander und fühlte seine Handflächen. Sie waren nicht tot, und er konnte einfach, indem er sie öffnete und schloß, den Schmerz des Lebens hervorrufen. Er lehnte den Rücken ins Heck und wußte, daß er nicht tot war. Seine Schultern sagten es ihm.

Ernest Hemingway aus: „Der alte Mann und das Meer“

Inhalt/Plot:

In Der alte Mann und das Meer kämpft der Fischer Santiago gegen sein Anglerpech und sein Alter an, gegen die Erschöpfung und Verzweiflung, jeden Tag aufs neue aufs Meer hinauszufahren, nur um am Abend doch mit leeren Händen und Magen dazustehen. Nach dem Tod seiner Frau ist ihm als einziger Freund der junge Manolin geblieben, der mit ihm das Fischen gelernt hat, nun aber wegen Santiagos Anglerpech auf einem anderen Schiff mitfährt. Manolin versorgt den alten Mann:

Als der Junge zurückkam, schlief der alte Mann auf seinem Stuhl, und die Sonne war untergegangen. Der Junge nahm die alte wollene Armeedecke vom Bett und breitete sie über die Lehne des Stuhls und über die Schultern des alten Mannes. Es waren merkwürdige Schultern, noch kraftvoll, wenn auch sehr alt, und der Hals war auch noch stark, und die Falten waren nicht so sichtbar, wenn der alte Mann schlief und sein Kopf vornüber fiel.

Manolin kümmert sich fürsorglich um seinen alten Kameraden. Es herrscht ein Geben und Nehmen und gegenseitiges Vertrauen. Auch sprechen sie sich gut zu. Santiago lebt ärmlich und von der Hand in den Mund. Er lebt aber selbstbestimmt und hoffnungsvoll, will niemandem zur Last fallen und unterstützt deshalb Manolins Vaters Entscheidung, dass Manolin lieber mit anderen Fischern aufs Meer hinausfahren sollte. Dennoch möchte dieser sich lieber von Santiago als von seinem Vater wecken lassen, und so gehen die beiden noch vor Sonnenaufgang hinunter zum Hafen, trinken Kaffee und verabschieden sich:

Der Junge war jetzt mit den Sardinen und den beiden in eine Zeitung gewickelten Ködern zurück, und sie gingen den Pfad zum Boot hinunter, spürten den steinigen Sand unter den Füßen und hoben das Boot an und schoben es ins Wasser.
»Mast- und Schotbruch, Alter.«
»Mast- und Schotbruch«, sagte der alte Mann. Er paßte die Tauwerkverkleidung der Riemen in die Dollen ein, legte sich gegen den Druck der Riemenblätter im Wasser vornüber und begann im Dunkeln aus dem Hafen herauszurudern.

Nun beginnt eine Fahrt ins Blaue und Ungewisse. Santiago weiß, er muss weiter hinausfahren als die anderen, um nicht wieder leer auszugehen. Seit bereits über 80 Tagen steht er ohne Fang da und befürchtet keine Reserven für den Winter zu haben. Völlig auf sich allein gestellt, beginnt Santiago mit sich und der Welt in Selbstgesprächen zu reden. Noch in Küstennähe beobachtet er die Meerschwalben, die ihre Kreise ziehen. Ihm zieht sich das Herz bei ihrem Anblick zusammen:

Ihm taten die Vögel leid, besonders die kleinen, zarten, dunklen Meerschwalben, die immer flogen und suchten und fast niemals etwas fanden, und er dachte, die Vögel haben ein schwereres Leben als wir, bis auf die Raubvögel und die schweren großen. Warum machte man die Vögel so zart und fein wie jene Meerschwalben, wenn die See so grausam sein kann? Sie ist gütig und wunderbar schön. Aber sie kann so grausam sein, und es kommt so plötzlich, und diese fliegenden, dippenden und jagenden Vögel mit ihren kleinen, traurigen Stimmen sind zu zart für die See.

Hier, in einer Nussschale von Boot, dümpelt der alte Mann durch die Wellen und empfindet sich nicht getrennt von Himmel und Wasser, von den Gezeiten und den Stimmungen des Meeres. Er ahnt bereits das Spiel auf Leben und Tod, das Fressen und Gefressen-Werden, von dem er ein Teil ist, ein Jäger, Fischer. Seine Sympathie gilt denen, die nicht jagen, sondern gejagt werden wie die Meerschwalben, die Schildkörten, die mit dem Meer in einer gesanglichen Symbiose leben, Sonne, Mond und Sterne und sich ohne Gewalt beeinflussen:

Schildkröten hatten für ihn nichts Mystisches, obwohl er viele Jahre lang in Schildkrötenbooten gefahren war. Sie taten ihm alle leid, selbst die großen Leder-Schildkröten, die so lang wie sein Boot waren und eine Tonne wogen. Die meisten Leute haben kein Gefühl für Schildkröten, weil das Herz einer Schildkröte noch stundenlang schlägt, nachdem man sie zerstückelt und ausgeschlachtet hat.
– Aber, dachte der alte Mann, ich habe genau solch ein Herz, und meine Füße und Hände sind wie ihre.

In diesen Kreislauf bricht er ein, aber er jagt keine Meerschwalben und auch keine Schildkröten. Er jagt Jäger wie den Marlin, der sich wie Santiago auch von Fischen ernährt, deshalb hat er auf die tief hängenden Köder Thunfische gehängt und in der Tat, ein Marlin beißt an, und Santiago weiß sofort, dass es ein großer ist. Ein Wettlauf der Kraft beginnt, denn zuerst schießt der Marlin davon und Santiago muss ihm Leine lassen und Reserverollen aufziehen. Es vergehen zwei Tage und zwei Nächte, in denen Santiago weder schlafen noch sich ausruhen kann. Stets im Selbstgespräch mit sich und dem Fisch befindend redet er sich Mut zu:

Er blickte über das Meer und wußte, wie allein er jetzt war. Aber er konnte die Lichtbrechungen in dem tiefen, dunklen Wasser sehen und die vorwärtsziehende Leine und das seltsame Wellenspiel der Windstille. Die Wolken türmten sich jetzt unter dem eindringenden Passatwind, und er blickte geradeaus und sah eine Schar von Wildenten, die sich über dem Wasser gegen den Himmel abzeichneten, und er wußte, daß man auf See niemals allein war.

Irgendwann beginnt die Erschöpfung im Marlin einzusetzen, und dieser fängt an Kreise um den Kahn zu ziehen. Santiago bleibt geduldig, und als der Marlin an die Oberfläche kommt, tötet er ihn mit einem Harpunenstich. Nun wird Santiago der enormen Ausmaße des Fisches gewahr. Er kann ihn gar nicht ans Bord ziehen, sondern muss ihn von außen an das Boot seilen. Er hisst die Segel und hofft, so schnell wie möglich zurück in sein Dorf zu kommen, aber schon nach wenigen Stunden zeigt sich der erste Hai, dann weitere, und Santiago muss zusehen, wie sein schöner Fang vor die Hunde geht.

Stil/Sprache/Form:

In Der alte Mann und das Meer berichtet ein personaler Erzähler von den Ereignissen. Die meiste Zeit geht das Innen und Außen ineinander über. Die Gedankenwelt von Santiago, seine Träume, aber auch sein Monolog lassen sich von beschreibenden Sequenzen kaum unterscheiden, werden aber dennoch deutlich von Hemingway im Nachhinein markiert:

Er ließ die Strömung ein Drittel der Arbeit tun, und als es hell zu werden begann, sah er, daß er bereits weiter draußen war, als er es zu dieser Stunde erwartet hatte. Ich habe die tiefen Tanks eine Woche lang durchgekämmt und habe nichts geschafft, dachte er. Heute werde ich draußen arbeiten, wo die Bonito- und Albacoreschwärme sind, und vielleicht wird ein Großer bei ihnen sein.

Hemingway betreibt einen sehr klaren, transparenten Erzählstil. Selbst der Monolog, das Sprechen mit den Dingen, Tieren, den Gezeiten um ihn herum motiviert der Erzähler, der sich selbst nur zum Sprachrohr von Santiagos Empfindungen, Befürchtungen, Hoffnungen und Schmerzen macht. Zurückhaltend protokolliert er dessen Erlebnisse. Wertende, ins Allgemeine abschweifende Kommentare finden nicht statt. Das personale Erzählen wird einklammert von:

Es war ein alter Mann, der allein in einem kleinen Boot im Golfstrom fischte, und er war jetzt vierundachtzig Tage hintereinander hinausgefahren, ohne einen Fisch zu fangen.

Als eine Art Märchen beginnt Der alte Mann und das Meer, und erst als Santiago wieder zurückkehrt, sicher in seinem Bett liegt und sich von Manolin verabschiedet hat, also ganz zum Schluss, traut sich der Erzähler wieder weg von ihm zu blenden und die Szenerie von weiter oben zu betrachten:

Als der Junge zur Tür hinausging und den ausgetretenen Korallenfelsweg hinunter, weinte er wieder. An jenem Nachmittag war eine Touristengesellschaft in der »Terrasse«, und als sie zwischen den leeren Bierdosen und toten Barracudas ins Wasser blickte, sah eine Frau eine große, lange, weiße Wirbelsäule mit einem riesigen Schwanz am Ende, die sich mit der Flut hob und hin und her schwang, während der Ostwind außerhalb des Hafeneingangs eine hochgehende See aufwühlte.

Dazwischen, und dies liest sich als entschiedene erzählerische Haltung gilt Santiago die ganze Aufmerksamkeit. Seine Gefühle, Gedanken und Sehnsüchte zählen, und so werden sie erzählt, als einmalig, individuell und ihm und seinem Leben zugehörig. Weder findet eine Heroisierung noch Romantisierung der Ereignisse statt. Aufwendiges, pathetisches Vokabular verwendet Hemingway nicht. Hauptsätze reihen sich an Hauptsätze, und kaum auffallende Wiederholungen raffen den Text zusammen und bilden eine Atmosphäre der Gelassenheit, aber auch Zuversicht. Je länger die Fahrt anhält, desto klarer steht Santiago der Wunsch nach Gesellschaft vor Augen:

Ein kleiner Vogel näherte sich dem Boot von Norden. Es war ein Baumschlüpfer, der sehr niedrig über dem Wasser flog. Der alte Mann konnte sehen, daß er sehr müde war. Der Vogel setzte sich auf das Heck des Boots und ruhte sich dort aus. Dann umflog er den Kopf des alten Mannes und ruhte sich auf der Leine aus, wo er bequemer saß.

Er spricht mit dem Vogel, der ihm eine sehnlichst herbei gewünschte Ablenkung verschafft, als der Vogel wegfliegt, wird ihm das klarer als zuvor:

Er blickte sich jetzt nach dem Vogel um, weil er ihn gern zur Gesellschaft gehabt hätte. Der Vogel war fort. Du bist nicht lange geblieben, dachte der Mann. Und bis du ans Ufer kommst, ist es stürmischer dort, wo du hinfliegst, als hier.

Mit der Fokussierung der Erzählperspektive hört der Text Santiago zu. Durch den Erzähler bleibt dieser nicht allein, auch wenn er alleine scheint. Als literarische Geste scheint hier ein Moment auf, das selten so klar herausgearbeitet wird: das verbindende Moment des Kommunizierens und Aneinander-Zuhörens der Literatur.

Kommunikativ-literarisches Resümee:

Besitzen andere Bücher von Hemingway wie Die grünen Hügel Afrikas gewaltverherrlichende Passagen, so beschließt Der alte Mann und das Meer die Jagd nach Leben auf friedliche Art und Weise. Santiago möchte leben, noch ein wenig länger. Seine Sympathie gilt den Fliegenden Fischen, den Meeresschildkröten und Meerschwalben. Sie gilt auch den Delphinen, den Marlins, die wie er Fische jagen und Fische essen. Seine Feinde bilden lediglich die Haie, die Geier, die sich von dem Fang und der Jagd anderer ernähren. Seine Trauer gilt dem, was zerstört wird, ohne Not, was jeder Stierkampfromantik den Riegel vorschiebt. Höhepunkt dieser Trauer stellt die Erzählung dar, wie Manolin und er einen Marlin fangen, der sich als Weibchen mit einem männlichen Partner herausstellte. Als sie das Weibchen erlegen, kam es zu einer Szene, die Santiago nachhaltig in Erinnerung geblieben ist:

Dann, während der alte Mann die Leinen und die Harpune klarmachte, sprang der männliche Fisch neben dem Boot hoch in die Luft, um zu sehen, wo das Weibchen geblieben war, und zog dann in die Tiefe, und seine lavendelfarbenen, weit ausgespreizten Flügel, die seine Brustflossen waren, und alle seine breiten, lavendelfarbenen Streifen waren zu sehen. Er war prächtig, entsann sich der alte Mann, und er war dageblieben. Das war das Traurigste, was ich je mit ihnen erlebt habe, dachte der alte Mann. Auch der Junge war traurig, und wir baten [das Marlinweibchen] um Verzeihung und schlachteten sie umgehend.

Wie Santiago seine verstorbene Frau vermisst, so vermisst er auf hoher See den Jungen, und so vermisst er am Ende auch seinen Bruder, den großen Fisch, der von den Haien gefressen worden ist, und dessen Skelett von Touristen irrtümlich für einen Hai gehalten wird. Die Motivik der Liebe, das, was übrigbleibt, das Skelett, die Knochen, die Insel, die Karibik, das Meer und das Wilde, Einfache verbindet inhaltlich und stilistisch Der alte Mann und das Meer mit dem Alterswerk von Gabriel García Márquez Wir sehen uns im August. Der große Unterschied zwischen den beiden liegt darin, dass der Protagonist bei Hemingway sich der Welt öffnet, die Protagonistin bei García Márquez sich dieser aber verschließt:

Ana Magdalena sah sich selbst im offenen Sarg wie in einem Ganzkörperspiegel, das Lächeln gefroren und die Arme über der Brust gekreuzt. Sie sah sich in ihrer Mutter und in ebenderen Alter, sie trug den Kranz und den Schleier vom Tag ihrer Hochzeit, das Diadem aus roten Smaragden und die Eheringe, so wie ihre Mutter es mit ihrem letzten Atemzug festgelegt hatte. Sie sah sie nicht nur so, wie sie im Leben gewesen war, untröstlich traurig, sondern fühlte sich vom Tod aus von ihr gesehen, von ihr geliebt und beweint, bis der Körper in seinen finalen Staub zerfiel und nur das morsche Gerippe übrig blieb, das die Totengräber mit einem Besen abstaubten und unbarmherzig in einen Knochensack stopften.

Gabriel García Márquez aus: „Wir sehen uns im August“

Auch Ana Magdalena jagt. Sie jagt wie eine Löwin Liebhaber auf der karibischen Insel, aber lässt sich von einem Zwanzigdollarschein, den ihr ein Liebhaber eines Morgen zurücklässt, ihrem Streben nach Selbstbehauptung empfindlich stören, in ihrem Versuch, aus einer zu engen, sie kleinhaltenden Ehe zu entkommen. Die Geheimnisse der Mutter, ihre eigenen Lügen, die Lügen des Ehemannes und der Tochter, sie fügen sich bei García Márquez zu einer Welt zusammen, in der niemand zu sich selbst zu stehen vermag, weil jeder alle anderen für das eigene Selbstbild verantwortlich zeichnet. Nicht so Santiago in Der alte Mann und das Meer. Santiago weiß, dass er den Marlin tötet und benennt diesen Vorgang voller Trauer. Er benennt seine Schmerzen, seinem Bruder, wie er den Fisch nennt, das Leben nehmen zu müssen, und in diesen sich wiederholenden Zeilen steigt eine Utopie in Hemingways Erzählung unwillkürlich zu Bewusstsein, dass das Schlachten vielleicht irgendwann einmal ein Ende nehmen könnte:

»Aber der Mensch darf nicht aufgeben«, sagte er. »Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben.« Es tut mir aber doch leid, daß ich den Fisch getötet habe, dachte er.

So handelt Der alte Mann und das Meer von einem Nichtaufgeben, von einem Widerstand gegen die Erschöpfung, gegen das aufoktroyierte Altern. Er träumt davon, jung, lebendig und unabhängig von der Meinung der anderen zu sein und zu bleiben, und Hemingway leiht ihm die Stimme dazu.

tl;dr … eine Kurzversion der Lesebesprechung gibt es hier.

Außerplanmäßig werde ich ab und zu Besprechungen zu Klassikern posten. In diesem Zuge soll nach und nach mein Ein Kanon an Leben und Inhalt gewinnen. Der alte Mann und das Meer habe ich der Besprechung von Wir sehen uns im August von Gabriel García Márquez an die Seite gestellt.

Andere aktuelle und Klassiker-Kurzrezensionen findet sich vorab bereits hier.

8 Antworten auf „Ernest Hemingway: „Der alte Mann und das Meer““

  1. hibouh – Grand Turc – read me! Und weiterhin.... Die Labyrinthe von Hibouh: Orte der Sehnsucht. Oasen für alle Umtriebigen und Nachtschönheiten. Inseln im opaken Licht der Phantasie unter einem fleischig dahinziehenden Mond. Leise Dämmerung auf den Höhen. Neugierig geworden? Wir bringen Sie hin, wo Erleben und Erkennen eins werden. Nur Mut - lüften Sie dieses Geheimnis!
    hibouh sagt:

    Merci, Alexander! Ein schönes Buch, selbst wenn wir es in der Schule lesen mussten 🙂

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Ja, die Schule, aber selbst die Schule hat gegen Hemingway nicht viel aufzubieten, wiewohl er wahrscheinlich auch Dummes geschrieben hat, ich kenne nur sehr wenig aus seinem Gesamtwerk.

      1. hibouh – Grand Turc – read me! Und weiterhin.... Die Labyrinthe von Hibouh: Orte der Sehnsucht. Oasen für alle Umtriebigen und Nachtschönheiten. Inseln im opaken Licht der Phantasie unter einem fleischig dahinziehenden Mond. Leise Dämmerung auf den Höhen. Neugierig geworden? Wir bringen Sie hin, wo Erleben und Erkennen eins werden. Nur Mut - lüften Sie dieses Geheimnis!
        hibouh sagt:

        Hemingway hat ne grosse Spannweite. Aber viele seiner Kurzgeschichten sind genial, etwa „Schnee am (oder „vom“) Kilimanjaro. Auch Grüsse!

      2. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
        Alexander Carmele sagt:

        Schnee am Kilimanjaro muss ich noch mal lesen, ja, auch das gefiel mir sehr gut.

  2. hibouh – Grand Turc – read me! Und weiterhin.... Die Labyrinthe von Hibouh: Orte der Sehnsucht. Oasen für alle Umtriebigen und Nachtschönheiten. Inseln im opaken Licht der Phantasie unter einem fleischig dahinziehenden Mond. Leise Dämmerung auf den Höhen. Neugierig geworden? Wir bringen Sie hin, wo Erleben und Erkennen eins werden. Nur Mut - lüften Sie dieses Geheimnis!
    hibouh sagt:

    Habe mich mit Hemingway, der natürlich ein Klassiker ist, eher via Ehefrau Martha Gellhorn, dem Krieg in Spanien und Gertrude Stein befasst…

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Ich befasse mich nach und nach erst mit dieser Epoche. Das Buch kam mir nur wegen Marquez über dem Weg. Da passte es als Alterswerk. Danke für deine Hinweise. Über die freue ich mich sehr!!

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