Immanuel Kant: „Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe“

Von Amphibolien und anderen Dämonen.

Wenige, nur einige Seiten lange Kapitel kondensieren so sehr Geistes- und Denkbemühungsgeschichte wie Immanuel Kants Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe. Dieser Anhang samt seinen Anmerkungen beschließt die erste Abteilung der transzendentalen Analytik in der Kritik der reinen Vernunft und markiert ein atemloses Abwägen, eine Gratwanderung zwischen Tautologie und Ontologie mit schillernden Konsequenzen. Hier verdichtet sich eine Zeit und sattelt um. Gleich einer Schubumkehr wandelt die Leibniz-Wolffsche Philosophie ihr Gesicht und dankt ab, um dem Neuen und Offenen unverminderte Einkehr in das argumentative Denken zu verschaffen. Genau gelesen befindet sich das Amphibolie-Kapitel nämlich in einem Schwebezustand. Es herrscht bereits ein beschwingtes Nicht-Mehr, aber zugleich auch ein banges, unentschiedenes Noch-Nicht. Im Folgenden ein Nachvollzug dieser intellektuellen Implosion und hierfür, vorangestellt, eine kurze Einbettung des janusköpfigen Amphibolie-Kapitels.

Worin also besteht die besagte Amphibolie? Kant meint hier nicht nur eine Mehrdeutigkeit, wie eine direkte Übersetzung aus dem Altgriechischem ergibt. Er spricht von einer Verwechselung und Fehleinschätzung, der das Denken anheimfällt, sobald es sich seine transzendentale Topik nicht ins Bewusstsein bringt, also seine eigene Perspektive und Beobachtungsebene vor Augen führt:

Die Begriffe können logisch verglichen werden, ohne sich darum zu bekümmern, wohin ihre Objekte gehören, ob als Noumena für den Verstand oder als Phänomena für die Sinnlichkeit. Wenn wir aber mit diesen Begriffen zu den Gegenständen gehen wollen, so ist zuvörderst transzendentale Überlegung nötig, für welche Erkenntniskraft sie Gegenstände sein wollen, ob für den reinen Verstand oder für die Sinnlichkeit. Ohne diese Überlegung mache ich einen sehr unsicheren Gebrauch von diesen Begriffen, und es entspringen vermeinte synthetische Grundsätze, welche die kritische Vernunft nicht anerkennen kann und die sich lediglich auf einer transzendentalen Amphibolie, d. i. einer Verwechselung des reinen Verstandesobjekts mit der Erscheinung gründen.

Immanuel Kant aus: „Kritik der reinen Vernunft“ (El. II. Teil, 1. Abt., II. Buch, Anh.)

In Kants Denken dreht sich alles um diese Unterscheidung: Was ist Sein, was Schein, was Noumenon, was Phänomen? Über all dies lässt sich viel schreiben und sagen. Seltener jedoch wird die Kritik der reinen Vernunft strukturell in den Kontext der technologischen Entwicklung eingebettet, namentlich also im Zusammenhang mit der sich um 1800 durchsetzenden Praxis der experimentellen Naturwissenschaften und ihren Aufbruch ins technologische Abenteuer gelesen. Die Lektüre von Kants Kritiken vereinfacht sich nämlich beachtlich, sobald man Kants Beschreibung des menschlichen Geistes als naturwissenschaftliche Versuchsanordnung versteht. Niemand würde beispielsweise denken, dass eine Röntgenaufnahme der eigenen Hand den dargestellten Gegenstand, die lebendige Hand, komplett oder gar zureichend abbildet. Im Sinne von Kant besitzen wir nun alle baugleiche Röntgenaufnahmegeräte. Diese erzeugen Aufnahmen. Das sind die Phänomene, und der dargestellte Gegenstand ist das Noumenon, das wir aber ohne Röntgenaufnahmegerät nicht sehen können, also das berühmt-berüchtigte Ding-An-Sich.

Die Amphibolie der Reflexionsbegriffe kommt nun folgendermaßen ins Spiel. Je mehr Aufnahmen wir durchführen, desto besser lernen wir nicht nur unsere Umgebung, sondern auch die Eigenschaften unseres Röntgenaufnahmegerätes kennen. Beispielsweise lösen wir örtlich nur diese oder jene Punkte aus diesem oder jenen Winkel auf. Oder die Aufnahmen benötigen eine gewisse Zeit, so dass sich nur eine begrenzte Anzahl von Aufnahmen pro Minute anfertigen lassen. Mit anderen Worten, unsere Erfahrung erzeugt nicht nur Bilder von unserer Umgebung. Sie erzeugt auch ein Verständnis unseres eigenen Auffassungsvermögens. Zwischen diesen beiden Erfahrungen zu unterscheiden, heißt, in Kants Worten, eine transzendentale Überlegung durchzuführen:

Die Handlung, dadurch ich die Vergleichung der Vorstellungen überhaupt mit der Erkenntniskraft zusammenhalte, darin sie angestellt wird, und wodurch ich unterscheide, ob sie als zum reinen Verstande oder zur sinnlichen Anschauung gehörend untereinander verglichen werden, nenne ich die transzendentale Überlegung.

Ungeachtet der Polemik, die auf Kant oft einbrandet, meint dieser nämlich mit „reiner Vernunft“ und „reinem Verstande“ oder „a priori“ nichts anderes als die grundsätzlichen Bedingungen der Möglichkeit unserer Erfahrung, also die apparatseitigen Eigenschaften, bspw., des Röntgenaufnahmegerätes, das u.a. keine Farben erkennt, keine Weichteile abbildet und nur über begrenzte Zeit- und Ortsauflösung verfügt. Kompliziert wird die Unterscheidung zwischen sinnlicher Anschauung und reinem Verstande genau deshalb, weil wir nur durch die sinnliche Anschauung etwas über den reinen Verstand lernen. Um im Bild zu bleiben, nur durch viele Röntgenaufnahmen in verschiedenen Szenarien werden Muster des Aufnehmens selbst bemerkbar. Abstrahiert man von den Aufnahmen und den möglicherweise dargestellten Dingen, so erfährt man etwas über das eigene Denk- und Wahrnehmungsvermögen, solange man die Erfahrung hinsichtlich ihres Erkenntnisursprunges in der transzendentalen Topik unterscheidet, also was erkenntnisseitig, was gegenstandseitig zutrifft. Abstrahiert man aber, ohne dies zu unterscheiden, verfällt man einer Ambiguität der Erfahrungsinhalte, d.h. man fällt der Amphibolie der Reflexionsbegriffe anheim. Berühmtestes Opfer der Amphibolie ist niemand anderes als der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz:

In Ermanglung einer solchen transzendentalen Topik, und mithin durch die Amphibolie der Reflexionsbegriffe hintergangen, errichtete der berühmte Leibniz ein intellektuelles System der Welt, oder glaubte vielmehr der Dinge innere Beschaffenheit zu erkennen, indem er alle Gegenstände nur mit dem Verstande und den abgesonderten formalen Begriffen seines Denkens verglich.

Kant vergleicht Leibniz mit dem Geisterfahrer, der im Radio hört, dass ein Geisterfahrer auf der A6 unterwegs ist, den Kopf nur schüttelt und sagt: Nicht ein Geisterfahrer, sondern Hunderte, Hunderte. Der Geisterfahrer selbst, in seiner Praxis, erzeugt die vielen anderen Geisterfahrer, weil er seine eigene Praxis (das Geisterfahren) verkennt. Gleichermaßen unterschiebt Leibniz die Konformität seiner Erfahrung nicht seiner eigenen Erfahrungspraxis (die Apperzeption), sondern den Dingen selbst. Genauer gesagt, Leibniz projiziert seine intellektuelle Ordnungstätigkeit als prästabilierte Harmonie in die Welt, anthropomorphisiert die Dinge, indem er in ihnen einfache Subjekte mit Vorstellungskräften zu erkennen meint. Statt also im Sinne Kants zu sagen: ein Subjekt, und zwar mein Ich, das alle meine Vorstellungen begleitet, sagt Leibniz wie der Geisterfahrer, nicht ein Subjekt, sondern Hunderte, Hunderte, nämlich seine Monaden.

Der Verstand nämlich verlangt zuerst, dass etwas gegeben sei, (wenigstens im Begriffe,) um es auf gewisse Art bestimmen zu können. Daher geht im Begriffe des reinen Verstandes die Materie der Form vor, und Leibniz nahm um deswillen zuerst Dinge an (Monaden) und innerlich eine Vorstellungskraft derselben, um danach das äußere Verhältnis derselben und die Gemeinschaft ihrer Zustände (nämlich der Vorstellungen) darauf zu gründen.

Es geht Kant aber nicht um das Angreifen und Lächerlich-Machen von Leibniz. Er nimmt dessen Monadologie nur als Beispiel, um die gängige Erkenntnispraxis zu entwirren, also zwischen erkenntnisseitigen und gegenstandsseitigen Erfahrungsinhalten zu trennen. Ganz wie das naturwissenschaftliche Experiment zu unterscheiden lernen muss, was das Gerät selbst, was aber den beobachteten Gegenstand charakterisiert, ob also der Fleck von einer defekten Linse des verwendeten Mikroskops oder vom Gegenstand herrührt. Kant führt noch weitere Beispiele auf. Prominent ist noch Kants Versuch, Leibniz‘ Satz der Identität des Ununterscheidbaren zu widerlegen. Für Leibniz müssen sich zwei sinnlich wahrnehmbare Objekte mindestens in einer sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaft unterscheiden. Die sichert die Individualität der Monaden, die Mannigfaltigkeit, Eineindeutigkeit und Bestimmbarkeit der Welt. Kant hebelt das Argument mit seiner transzendentalen Apperzeptionslehre auf, indem er darauf hinweist, dass sich die subjektiv zugewiesenen verschiedenen Orte zweier identischer Substanzen als zureichend für die Unterscheidung erweist.

Da er [Leibniz] also lediglich ihre Begriffe […] und den transzendentalen Ort dieser Begriffe […] gänzlich aus der acht ließ, so konnte es nicht anders ausfallen, als dass er seinen Grundsatz des Nichtzuunterscheidenden, der bloß von Begriffen der Dinge überhaupt gilt, auch auf die Gegenstände der Sinne (mundus phaenomenon) ausdehnte, und der Naturerkenntnis dadurch keine geringe Erweiterung verschafft zu haben glaubte. […] Ist er [der Tropfen Wasser] aber Erscheinung im Raume, so hat er seinen Ort nicht bloß im Verstande (unter Begriffen), sondern in der sinnlichen äußeren Anschauung (im Raume) […] Die Verschiedenheit der Örter macht die Vielheit und Unterscheidung der Gegenstände, als Erscheinungen, ohne weitere Bedingungen, schon für sich nicht allein möglich, sondern auch notwendig. Also ist jenes scheinbare Gesetz kein Gesetz der Natur. Es ist lediglich eine analytische Regel oder Vergleichung der Dinge durch bloße Begriffe.

Auf diese Weise verfährt Kant mit den Begriffen der Einerlei und Verschiedenheit, der Einstimmung und des Widerstreites, dem des Inneren und Äußeren und der Materie und der Form. Legt man seine Beschreibung nun dem eigenen Denken zugrunde und liest Kants eigene Ausführungen mit dessen eigener Strenge, kommt es nun zur angekündigten intellektuellen Implosion. Beispielsweise werden die Begriffe von Innen und Außen unklar. Laut Kant können wir nur das Äußere der Dinge erkennen, also die Wechselwirkungen untereinander, auch von uns selbst, da wir auch nur ein Teil der materiellen Welt sind. Von einer Erkenntnis der Dinge, die das Innere der Welt zusammenhält, kann also für Kant keine Rede sein, es sei denn, in seinen Worten, man wolle vernünfteln oder wortreich schwatzen:

Die Materie ist substantia phaenomenon. Was ihr innerlich zukomme, suche ich in allen Teilen des Raumes, den sie einnimmt, und in allen Wirkungen, die sie ausübt, und die freilich nur immer Erscheinungen äußerer Sinne sein können. Ich habe also zwar nichts Schlechthin-, sondern lauter Komparativ-Innerliches, das selber wiederum aus äußeren Verhältnissen besteht. Allein, das schlechthin, dem reinen Verstande nach, Innerliche der Materie ist auch eine bloße Grille; denn diese ist überall kein Gegenstand für den reinen Verstand, das transzendentale Objekt aber, welches der Grund dieser Erscheinung sein mag, die wir Materie nennen, ist ein bloßes Etwas, wovon wir nicht einmal verstehen würden, was es sei, wenn es uns auch jemand sagen könnte.

Viel bleibt da nicht übrig und schon gar nicht, worüber sich zu diskutieren lohnte, würde sich Kant nicht an eine Rest-Ontologie klammern, die das Lesen seiner Kritiken und insbesondere die der Urteilskraft und der reinen Vernunft zu einem schizophrenen Erlebnis werden lassen. Das, was er nämlich Leibniz oder Descartes, Hume oder Locke, um nur einige zu nennen, vorwirft, betreibt er selbst, nur etwas versteckter. Die Ontologie des Inneren findet sich bei Kant in dem Begriff der Formal-Identität und besteht in der Annahme, dass der menschliche Verstand baugleich vorhanden und überall demselbigen Schemata unterliegt. Das mag so sein, aber Gründe zur Annahme besitzen wir, streng epistemologisch gesprochen, genauso wenig wie über die Existenz von Monaden oder der Zirbeldrüse zu urteilen. Sie sind möglich wie nicht möglich zugleich. Kant nimmt zudem synthetisch-tautologisch an, dass er für alle Zeiten eine gültige, wahre Beschreibung des einen, in jedem Individuum vorhandenen, menschlichen Geistes geliefert hat. Wo Leibniz monadologisiert, kantianisiert er also jedes Individuum, oder um im Bilde des naturwissenschaftlichen Experimentes zu bleiben: Er nimmt an, dass nur Röntgenapparate und diese auch nur in einer Bauform existieren. Er nennt dies die Insel der Wahrheit, die er gleich einem Abenteurer entdeckt und zum allgemeinen Gebrauch kartographiert zu haben meint:

Wir haben jetzt das Land des reinen Verstandes nicht allein durchreiset, und jeden Teil davon sorgfältig in Augenschein genommen, sondern es auch durchmessen, und jedem Dinge auf demselben seine Stelle bestimmt. Dieses Land aber ist eine Insel, und durch die Natur selbst in unveränderliche Grenzen eingeschlossen. Es ist das Land der Wahrheit (ein reizender Name), umgeben von einem weiten und stürmischen Ozeane, dem eigentlichen Sitze des Scheins, wo manche Nebelbank, und manches bald wegschmelzende Eis neue Länder lügt, und indem es den auf Entdeckungen herumschwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen, und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann.

Die Ontologie besteht in der Annahme, dass der reine Verstand „in unveränderliche Grenzen eingeschlossen“ sei, überhaupt, dass es mit dieser Beschreibung etwas Reales auf sich habe und nicht nur eine Kommunikationsform des Reflektierens ist. Mit seinem eigenen Argument gegen Leibniz‘ Monaden müsste er diese Beschreibung zurückziehen, als kontingent bezeichnen, da er über die selbstgezogene Grenze hinaus auf die ewiggültige Wahrheit seiner logischen Formen und Apperzeptionsschemata besteht. Augenfällig wird dies bei den angreifbaren Vergleichen aus dem Feld der Mathematik:

Nicht alle Urteile bedürfen einer Untersuchung, d. i. einer Aufmerksamkeit auf die Gründe der Wahrheit; denn, wenn sie unmittelbar gewiss sind: z. B. zwischen zwei Punkten kann nur eine gerade Linie sein; so lässt sich von ihnen kein noch näheres Merkmal der Wahrheit, als das sie selbst ausdrücken, anzeigen.

Das stimmt nur für rechtwinklige, also ungekrümmte Räume. Zwei auf einem Globus liegende und entgegengesetzte Punkte wie der Süd- und Nordpol, die nur durch Linien auf der Globusoberfläche verbunden werden können, erlauben dennoch beliebig viele kürzeste Verbindungslinien, oder Längengrade. In dem Argument Kants liegt die Annahme des rechtwinkligen (also flachen euklidischen) Raums verborgen, wie auch in dem Argument seiner allgemeinen Apperzeptionsschemata, die er gegen Leibniz‘ Monadologie ins Felde führt. In der Sache nämlich bleibt es bei Kants eigener Beobachtung, dass wir über keinen Zugang zum Noumenon verfügen können:

Aber alsdann ist der Begriff eines Noumenon problematisch, d. i. die Vorstellung eines Dinges, von dem wir weder sagen können, dass es möglich, noch dass es unmöglich sei, indem wir gar keine Art der Anschauung, als unsere sinnliche kennen, und keine Art der Begriffe, als die Kategorien, keine von beiden aber einem außersinnlichen Gegenstande angemessen ist. Wir können daher das Feld der Gegenstände unseres Denkens über die Bedingungen unserer Sinnlichkeit darum noch nicht positiv erweitern, und außer den Erscheinungen noch Gegenstände des reinen Denkens, d. i. Noumena, annehmen, weil jene keine anzugebende positive Bedeutung haben.

Das Noumenon ist nämlich die Zukunft selbst, das, was noch nicht eingetreten ist, das, was möglich und nicht möglich zugleich ist, weil es sich eben noch nicht ereignet hat. Liest man diese empirio-kritizistische Temporalisierung in die Argumentationen der Kritik der reinen Vernunft, wird vieles klarer und das Unbehagen mit den Amphibolien der Reflexionsbegriffe schwindet. Die Amphibolie besteht nämlich in der Verwechselung der gegenwärtigen Zukunft mit der zukünftigen Gegenwart. Die gegenwärtige Zukunft projiziert die Erfahrung aus der Vergangenheit mit Wahrscheinlichkeiten oder nahezu Gewissheiten in die noch ausstehende Zukunft. Sie malt ein Bild des Möglichen und Wahrscheinlichen, das mehr oder weniger mit dem, was eintreten wird, übereinstimmen könnte, die zukünftige Gegenwart. Diese jedoch bleibt unbekannt, ungeachtet aller Erfahrung, über die wir verfügen, bis sie Gegenwart geworden ist.

In diesem Sinne lassen sich Leibniz‘ Monadologie mit Kants transzendentaler Methodenlehre durchaus miteinander befrieden. Es handelt sich bei beiden um mögliche, nicht notwendige Kommunikationsformen, um sich in der Welt zurecht zu finden. Tautologisch sind nämlich beide.

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