Ágota Kristóf: „Das große Heft“

Cover von Ágota Kristóf: "Das große Heft"
Vom Leben und Überleben …

finbarsgift lenkte in einem Kommentar meine Aufmerksamkeit auf die stilistisch-sprachlichen Ähnlichkeiten zwischen Fräulein Smillas Gespür für Schnee von Peter Høeg und den Romanen von Ágota Kristóf. Neugierig geworden entschied ich mich für Kristófs Roman Das große Heft. Es lässt sich als der Auftaktband einer Trilogie begreifen, steht aber in minimalistischer Wucht auch für sich allein und behandelt eine Welt, die völlig aus den Fugen geraten ist:

Er öffnet die Tür [zum Luftschutzraum] und stößt uns hinein. Es herrscht völlige Stille. Die Frauen drücken ihre Kinder an sich. Plötzlich explodieren irgendwo Bomben. Die Explosionen kommen immer näher. Der Mann, der uns in den Keller gebracht hat, wirft sich auf den Kohlenhaufen, der sich in einer Ecke befindet, und versucht sich darin zu vergraben. Ein paar Frauen lachen verächtlich. Eine ältere Frau sagt – Seine Nerven sind zerrüttet. Er hat Urlaub deswegen.

Ágota Kristóf aus: „Das große Heft“

Der Roman erzählt aus der Sicht von Zwillingen, das literarische Wir, die von ihrer Mutter zur Großmutter aufs Land gebracht werden, auf dass sie dort in Sicherheit, weitab vom Kriegsgeschehen und der Front, von der um sich greifenden Zerstörung, dem Mord und allseits grassierendem Todschlag verschont bleiben. Die Großmutter freut sich darüber am Anfang ganz und gar nicht. Sie hat selbst für sich alleine kaum genug essen und möchte sich nicht auch noch um die Söhne einer Tochter kümmern, die bereits seit Jahren nichts mehr von sich hat hören lassen. Das lange Schweigen der Tochter begründet sich in dem dorfweit waltenden Verdacht, dass die Großmutter ihren Mann, den Vater der Mutter der Zwillinge, vergiftet hat. Man nennt sie deshalb auch ‚die Hexe‘:

Unsere Großmutter ist die Mutter unserer Mutter. Bevor wir zu ihr zogen, wussten wir nicht, dass unsere Mutter noch eine Mutter hatte. Wir nennen sie Großmutter. Die Leute nennen sie die Hexe. Sie nennt uns »Hundesöhne«. Großmutter ist klein und mager. Sie hat ein schwarzes Tuch auf dem Kopf. Ihre Kleider sind dunkelgrau. Sie trägt alte Militärschuhe. Wenn schönes Wetter ist, geht sie barfuß. Ihr Gesicht ist voll Runzeln, brauner Flecke und Warzen, aus denen Haare sprießen.

Die Großmutter verdichtet Widersprüchliches in sich. Sie säuft. Sie rackert. Sie arbeitet tagein tagaus. Sie spricht in einer fremden Sprache, wenn sie betrunken ist. Sie handelt, zockt, betrügt und lügt, aber schafft es stets für sich und ihre Enkel zu sorgen, bringt sie mit ihrer Bauernschläue durch jeden Winter, hat immer genug Reserven und Kartoffeln im Keller, spart und hortet in Eigenzorn und Abhärtung gegen eine Welt, in der man nichts und niemandem vertrauen, glauben, ja freundlich begegnen darf.

Großmutter geht nicht mehr mit ihrem Schubkarren auf den Markt. Die gutgekleideten Damen kommen vielmehr zu Großmutter und flehen sie an, ein Huhn oder eine Wurst gegen einen Ring oder Ohrringe einzutauschen. Man verteilt Lebensmittelmarken. Die Leute stehen Schlange vor der Metzgerei und der Bäckerei, ab vier Uhr morgens. Die andern Geschäfte bleiben geschlossen, mangels Ware. Allen fehlt es an allem. Großmutter und uns fehlt es an nichts.

Die Zwillinge lernen von der Großmutter. Sie lernen zu überleben. Sie lernen zu stehlen, zu tauschen, zu helfen, zur rechten Zeit zuzuhören, wenn nötig, stillzuhalten. Sie lernen zu streiten, zu töten, sich in einer Welt zu behaupten, in der alle gegen alle, jede und jeder gegen jede und jeden kämpfen. Am Ende, als die Mutter die Zwillinge wieder abholen und zu sich nehmen möchte, wollen sie nicht mitkommen. Sie wollen bei ihrer Großmutter bleiben, die sie sicher gehalten und für die Welt gewappnet, bärbeißig, brutal, unnachgiebig, aber standfest und unnachgiebig erzogen hat. Sie helfen, wo sie helfen können. Sie helfen den Schwachen. Sie rächen die Untaten. Sie urteilen nicht. Sie beobachten und entscheiden und handeln.

Mutter sagt: Ich flehe Sie an, halten Sie sie nicht zurück.
Großmutter sagt: Ich halte sie nicht zurück. Los, Jungens, kommt sofort herunter und fahrt mit eurer Mama weg.
Wir sagen: Wir wollen nicht weg. Wir wollen bei Ihnen bleiben, Großmutter.

Von Liebe und Sanftheit, Nachsicht und Freundlichkeit, von Wärme und Schönheit kein Wort. Den Zwillingen geht es wie der Großmutter ums nackte Überleben. Sie wurden schon einmal von ihrer Mutter verlassen, warum sollte diese es nicht ein zweites Mal tun. Als der Vater auftaucht, passiert dasselbe. Sie wurden von ihrem Vater bereits einmal verraten. Sie haben keinen Grund, mit ihm ehrlich zu sein. Sie bleiben an der Seite ihrer Großmutter. Sie lernen zu überleben, die Sprache der neuen Besatzer zu sprechen. Sie lernen sich auf keine Seite zu schlagen. Und doch nehmen sie teil und schlagen sich hier und da auf die Seite der Armen und Schwachen, sobald diesen aus ihrer Sicht Unrecht geschieht. Sie schützen beispielsweise die Tochter der Nachbarin vor den Übergriffen des örtlichen Pfarrers, oder rächen die Deportierten und Kriegsgefangenen, über deren Hunger sich die Magd lustig macht hat.

Die Magd sagt: Ihr seid zu empfindlich. Am besten vergesst ihr, was ihr gesehen habt.
Wir vergessen nie etwas.
Sie schiebt uns zum Ausgang: Nun beruhigt euch! Das alles hat nichts mit euch zu tun. Euch wird so was nie passieren. Diese Leute sind nichts weiter als Tiere.

Der Roman Das große Heft besteht aus den Eintragungen der Zwillinge, die sich mittels Sprache und kleinen Anekdoten in der Welt zurechtzufinden versuchen. Kleine, kurze Kapitel verdichten die Erfahrungsräume der beiden. Sie sprechen mit einer Stimme. Sie härten sich gegenseitig ab. Sie korrigieren sich und helfen einander, um die Übersicht zu behalten. Das Heft selbst dient als Gedächtnisstütze, wie andere gehandelt haben, wie sie handelten, Frage und Antwort, Ursache und Wirkung werden aufgezeichnet. Sie haben keinen Sinn für Wortspielereien, wer nach wessen Meinung nur ein Tier, wer dagegen jedoch ein Mensch oder ein Engel sei. Sie beschreiben, ohne zu urteilen.

Um zu entscheiden, ob es »Gut« oder »Nicht gut« ist, haben wir eine sehr einfache Regel: Der Aufsatz muss wahr sein. Wir müssen beschreiben, was ist, was wir sehen, was wir hören, was wir machen. Zum Beispiel ist es verboten zu schreiben: »Großmutter sieht wie eine Hexe aus«, aber es ist erlaubt zu schreiben: »Die Leute nennen Großmutter eine Hexe.« Es ist verboten zu schreiben: »Die Kleine Stadt ist schön«, denn die Kleine Stadt kann für uns schön und für jemand anders hässlich sein. Auch wenn wir schreiben: »Der Adjutant ist nett«, ist das keine Wahrheit, weil der Adjutant vielleicht zu Gemeinheiten imstande ist, die wir nicht kennen. Wir werden also einfach schreiben: »Der Adjutant gibt uns Decken.«

Kristófs Schreibweise miniaturisiert die Prosa. Sie schwebt in einem Niemandsland zwischen Protokoll und Dichtung, zwischen Bericht und Erfahrung. Keine Figur besitzt einen Namen, denn Namen verweisen auf eine Innerlichkeit, für die die Zwillinge keinen Sinn und keine Zeit haben. Die Welt um sie herum wirkt und bedrängt auf zu brutale Weise. Sie lenken all ihre Aufmerksamkeit auf das, was geschieht, nie auf das, was geschehen könnte. Die Möglichkeitswelten von Individuen existieren schlicht nicht. Übergriffe, sexuelle Missetaten passieren tagtäglich. Bomber fliegen über sie hinweg. Bomben fallen. Häuser stürzen ein. Sie haben keine Zeit nach einem Warum zu fragen. Es interessiert sie auch nicht, warum die Großmutter bezichtigt wird, ihren Ehemann umgebracht zu haben, wie es auch die Großmutter nicht interessiert, weshalb die Zwillinge verdächtigt wurden, ein Attentat auf die Magd begangen zu haben:

Großmutter feixt: Deportiert oder erschossen, was? Das Schwein [der gewalttätige Polizist]! Das feiern wir. Ich werde das Huhn von gestern aufwärmen. Ich habe nichts davon gegessen.
Mittags stehen wir auf, wir gehen in die Küche, um zu essen. Während des Essens sagt Großmutter: Ich frage mich, warum ihr sie [die Magd] töten wolltet. Ihr hattet eure Gründe, vermute ich.

Alles wird kurz und knapp beschrieben. Meist nur angedeutet. Zusammenhänge werden kaum, fast nie hergestellt, denn Zusammenhänge liegen wieder im Auge des Betrachters. Den Zwillingen geht es nur ums Durchkommen und Durchbringen ihrer selbst und derer, die sie gern haben, wie die Tochter der Nachbarin, wie ihre Großmutter oder ihre Kusine. Sie agieren nicht grausam. Sie lernen aber, grausam zu sein, um jeder Gefangenschaft zu entrinnen, frei bleiben zu können. Kristóf beschreibt eine kleine und doch weite, sehr dynamische, schnelle Welt. Ihr Stil ähnelt, verkürzt, reduziert, dem von Franz Kafka in seinen Erzählungen. In Kinder auf der Landstraße befasst dieser sich parabelhaft mit der Schlaflosigkeit. Auch dort gibt es ein lyrisches kindliches Wir:

Wir liefen enger beisammen, manche reichten einander die Hände, den Kopf konnte man nicht hoch genug haben, weil es abwärts ging. Einer schrie einen indianischen Kriegsruf heraus, wir bekamen in die Beine einen Galopp wie niemals, bei den Sprüngen hob uns in den Hüften der Wind. Nichts hätte uns aufhalten können; wir waren so im Laufe, dass wir selbst beim Überholen die Arme verschränken und ruhig uns umsehen konnten.

Franz Kafka aus: „Kinder auf der Landstraße“

Dieses Wir spricht, singt, hält sich gegenseitig in der Welt, statt der Welt mit Erzählungen und Schuldzuschreibungen den Rücken zu kehren. Sie öffnen die Augen, bleiben wach und munter wie die Zwillinge, aufmerksam und offen, angstlos und beherzt wie die Großmutter, wie der Erzähler in Kafkas Landstraßenkindergeschichte, der nach dem Abschied von den anderen den Weg Richtung Süden zu einer Stadt einschlägt, wo niemand schläft oder schlafen muss:

Bei der ersten Kreuzung, wo sie mich nicht mehr sehen konnten, bog ich ein und lief auf Feldwegen wieder in den Wald. Ich strebte zu der Stadt im Süden hin, von der es in unserem Dorfe hieß:
»Dort sind Leute! Denkt Euch, die schlafen nicht!«
»Und warum denn nicht?«
»Weil sie nicht müde werden.«
»Und warum denn nicht?«
»Weil sie Narren sind.«
»Werden denn Narren nicht müde?«
»Wie könnten Narren müde werden!«

Kristóf zeichnet eine Welt, in der man besser nicht träumt, besser nicht schläft, besser niemandem, nicht mal den eigenen Eltern traut. Die Namenlosigkeit der Gestalten bezeugen das Misstrauen in die Konstanz von Verhaltensweisen, in der Konsistenz von Anschauungen und Werten. Nichts verbürgt, dass jemand ein Versprechen einhält. Nichts garantiert, dass jemand nicht lügt. Aufgrund dieser Erfahrungen gibt es keine Personen. Es gibt Individuen, die sich chaotisch verhalten, mal freundlich, mal übergriffig, mal pervers, mal großherzig. Die Welt, in der die Zwillinge leben, lässt sich nicht auf den Begriff bringen, und die Ereignisse nicht über einen Kamm scheren. Das Selbstgespräch, das die Zwillinge mit sich selbst führen, bildet ein Bollwerk gegen das Einflüstern von Dingen, die es nicht gibt, oder geben könnte. Sie bleiben ganz diesseitig und bereuen nichts. Ágota Kristóf verfolgt auf ihre ganz unwahrscheinliche Weise, was Imre Kertész 1994 in Der überflüssige Intellektuelle als die Herausforderung beim Schreiben beschreibt:

Man geht wieder und wieder ans Schreiben und kann sich eines Mangelgefühls nicht erwehren. Zunächst glaubt man, dass es am Stoff liegt, dann kommt man rasch dahinter, dass der Fehler bei einem selbst zu suchen ist […] dass man in einer ideologisierten Welt lebt. Und das Verlangen nach Klarheit bewegt uns, aus dieser Welt der pausenlos nur sich selbst spiegelnden Perspektive herauszutreten und sich wieder der Erde, dem Himmel, dem menschlichen Los gegenüber zu finden.

Imre Kertész aus: „Der überflüssige Intellektuelle“ in „Eine Gedankenlänge Stille, während das Erschießungskommando neu lädt“

Kristóf und Kertész sind beide in Ungarn geboren. Kristóf 1935 in Csikvánd, Kertész 1929 in Budapest. Beide arbeiteten in Fabriken, erlebten grausame Kriegsverbrechen und berichten auf ihre jeweilige, sehr besondere Art von diesen Erlebnissen. Wie Kertész drückt Kristóf sie unumwunden, ungeschminkt, ja nackt aus. Die Zögerlichkeit und Zurückhaltung ihres Schreibstils, dem jedes voreilige Aburteilen abhold ist, ermöglicht die Darstellung von Gewalt, von Brutalität ohne jedweden Voyeurismus nur umso krasser. Schnell wenden die Zwillinge jeweils ihren Blick ab. Sie wollen sehen, aber nur kurz, um zu wissen, womit sie rechnen müssen. Sie heften ihr Augenmerk nicht auf das Schlimme. Sie erstellen keine Ideologie. Sie zimmern sich keine Moral. Was bleibt, sind die bildhaften Antizipationen, in denen der horror vacui herrscht, die kalten und nüchternen Bewegungsgesetze einer Welt im Krieg, mit denen die Zwillinge nichts zu tun haben wollen und doch tagtäglich konfrontiert sind.

In vielerlei Hinsicht erinnert Das große Heft aus ganz anderer Perspektive und dennoch an Herta Müllers Atemschaukel und noch mehr, thematisch, nicht stilistisch, an Stefanie vor Schultes Junge mit schwarzem Hahn, die ihren Protagonisten, Martin, durch eine grausame Welt begleitet, die ihn aber aufgrund seines unerschütterlichen Optimismus nichts anhaben kann:

Aber der Martin, der geht in die Landschaft hinein. Und jeder grüne Wiesengrund ist seine Zukunft. Jedes blühende Feld ein Gruß auf seinem Weg. In die Verblauung der Hügel hinein, die sich auf des Malers Künstlerseele legen, dass er ihre Schwingungen und Kuppen noch auf dem Totenbett wird zeichnen können. Über ihnen allen die hellen Falkenrufe. Ein blanker Himmel. Warme Sonne, die dem Hahn nach und nach das Gefieder wärmen wird. Und in Martin schwingt wie ein Lied die ganze Erlösung. Sie haben genug gelitten. Sie haben vom Leid getrunken und vom Hunger gegessen. Aus Kälte haben sie ihr Lager gestellt, mit Tränen haben sie einander zugedeckt und Schreie waren ihre Abendlieder.

Stefanie vor Schulte aus: „Junge mit schwarzem Hahn“

Martins Begleiter, der schwarze Hahn, sorgt als Glücksbringer wie das große Heft der Zwillinge in Kristófs Roman für Übersicht und Klarheit, was gut, was nicht gut ist. Entscheidend nämlich ist, dass das Nicht-Gute nichts Eigenes für die beiden ist. Das Nicht-Gute ist lediglich die Abwesenheit des Guten, keine eigene Instanz, keine eigene Kategorie. Es wird nicht benannt wie auch nicht die Hoffnung. Die Wiederholungen, die rhythmische Syntax, das Betonen und Einstimmen der Zwillinge auf sich und die Welt gelingt. Am Ende jedoch trennt sie eine weitere Grenze, denn in einer Welt des Krieges glaubt keiner an ein Happy-End, oder in den Worten von Kertész:

Wer aus dieser Welt [der Ideologien und Absolutheit] austritt, verliert sein Zuhause. Er verliert sein Schlupfloch, seine bedrohte Geborgenheit, verliert seine stacheldrahtumgürtete Sicherheit. Er [der Schriftsteller] begibt sich, wenn auch nur im symbolischen Sinn, auf eine Wanderschaft, von der er nicht weiß, wohin sie ihn führt, nur eines ist gewiss: immer weiter fort von jedem möglichen Zuhause, jeder möglichen Zuflucht.

Imre Kertész aus: „Der überflüssige Intellektuelle“

Ágota Kristóf floh aus 1956 aus Ungarn. Sie fing spät an in französischer Sprache zu schreiben. In Das große Heft drückt sie die Verlorenheit, die Angst, aber auch die Standfestigkeit aus, die aus dem Beharren auf den eigenen Erfahrungen resultiert. Nur weil manche Wörter trügen, trügen nicht alle, und so notieren die Zwillinge vor allem zum Eigengebrauch:

Die Wörter, die die Gefühle definieren, sind sehr unbestimmt, es ist besser, man vermeidet sie und hält sich an die Beschreibung der Dinge, der Menschen und von sich selbst, das heißt an die getreue Beschreibung der Tatsachen.

In ihnen liegt die Kraft, nicht zu vergessen und es das nächste Mal vielleicht besser zu machen.

11 Antworten auf „Ágota Kristóf: „Das große Heft““

    1. Der Dank geht mehr als nur zurück. Der Lektüretipp war wunderbar. Wer weiß, wie und wann ich auf Àgota Kristóf gestoßen wäre – genau solche Tipps habe ich mir erhofft, als ich zu bloggen anfing! Einfach toll, nicht einfach nur so allein zu lesen! Viele Grüße!

      1. Das klingt wirklich schön und freut mich sehr.
        Die Trilogie von Agota Kristof, beginnend mit dem großen Heft, ist immer noch sehr beeindruckend …
        Schönes Wochenende!

  1. Interessanter Tipp, vielen Dank. Ich habe nämlich seinerzeit Fräulein Smilla sehr geschätzt, auch und gerade wegen der Art, wie diese Geschichte erzählt wurde. Danke an dich, danke an Finbar!
    Abendgrüße! 😉

  2. Das große Heft ist großartig. Ich kam damals über Angelika Klüßendorf auf auf Agatha Kristof. Eine sehr schöne Rezension, die ich wie immer als sehr bereichernd empfinde.

    1. Vielen Dank! Ich bin froh, dass man mich auf sie aufmerksam gemacht hat. Angelika Klüßendorf kannte ich noch nicht. Danke für den Tipp! Ich werde mal in „Jahre später“ hineinlesen. Bin gespannt.

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