Annika Büsing: „Nordstadt“ [Das Debüt 2022]

Die Stimmen zu Annika Büsings Debütroman Nordstadt konstatieren einhellig, um es mit literaturundfeuilleton zu sagen: „eine flotte, unverblümte Sprache, die der prävalent vorherrschenden Gewalt voranschreitet.“ Büsing thematisiert prekäre soziale Konstellationen und Bedingungen, in denen sich ihre Figuren, ohne einen Ausweg zu sehen, wiederfinden. Hierfür setzt sie als „das sich wiederholende Element die Ironie“ ein, wie es aufklappen fasst, und literaturgefluester betont, dass die Sprache „manchmal ein wenig altmodisch“ wirkt und „manche eindrucksvolle Metaphern“ mehrmals zitiert werden. Wiederholungen und Thema ergeben einen eigenen „Sound“, denn Büsing „scheut sich nicht, Begehren in Worte zu fassen und entwickelt für ihre Heldin einen unangepassten, manchmal rotzigen und bisweilen sehr dem Mündlichen abgelauschten Ton“, wie auf buch-haltungen steht. Büsings Protagonistin nimmt tatsächlich kein Blatt vor den Mund:

Ich wurde schon alles Mögliche gefragt: Hast du einen Freund? Stehst du auf blasen? Hast du eine Schwester? Sind deine Brüste echt? (Wobei die Frage wirklich bescheuert ist! Meine Titten sehen nicht aus wie gemacht. Und sie sind auch nicht so groß wie gemachte Titten. Ich behaupte einfach mal, wer meine Titten nicht von gemachten Titten unterscheiden kann, der hat noch nicht viele Titten gesehen.) Könntest du das weiße Shirt mal mitbringen, wenn wir ficken?

Annika Büsing aus: „Nordstadt“

Mit Nuancen gibt sich Nene, die Protagonistin und Schwimmbademeisterin in Nordstadt, nicht ab. Sie fällt mit der Tür gleich ins Haus, um sich vor weiteren Verletzungen und Enttäuschungen zu schützen, denn von diesen hat sie in ihren jungen Jahren schon ausreichend gehabt. Strukturiert wird der kurze, in drei, jeweils 40 Seiten lange Teile gegliederte Roman von der Liebesgeschichte zu Boris. Sie lernt ihn im Schwimmbad kennen, wo er als beinahe nackter Badegast nicht viel verstecken kann, und von den Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend. Die Erzählung pendelt also zwischen der jüngeren und älteren Vergangenheit ungezwungen hin und her, und zwar im sehr desillusionierten Stil:

Glück ist, wenn man ein Haus hat, eine Familie, wenn sich alle lieben und so. Es ist ein verschlissenes Bild, das sich hartnäckig über die Jahrhunderte gehalten hat. Darüber kann man heutzutage keine Romane mehr schreiben.

Das Adjektiv „verschlissen“ deutet auf einen Sprachverlust hin. Nicht nur Türknaufe, Hosentaschen oder Jackenärmel, sondern auch Bilder verschleißen. Der Gemeinplatz, das Klischee, lässt die Worte unbrauchbar werden, materialisiert die Worte, den Klang, die Poesie der Worte, dass sie abgegriffen und ununterscheidbar wirken. Die Ich-Erzählerin bemüht sich daher auch gar nicht, neue oder andere Worte für ihr Erleben und ihre Erfahrungen zu finden. Ihr reichen die allereinfachsten Stilmittel. Sie will nichts Außergewöhnliches, nichts Exotisches. Sie will das Allereinfachste, einfach Frieden, Vertrauen, Zufriedenheit und Sicherheit:

»Ich dachte immer: Glück ist, wenn man ein Haus hat, eine Familie, wenn sich alle lieben und so.«
»Das kann auch Glück sein«, sagte meine Religionslehrerin. »Aber manche macht ein Haus auch sehr unglücklich.« Sie lachte, und ich denk, sie lachte, weil sie jemanden kannte, den sein Haus sehr unglücklich gemacht hatte. » Was du beschreibst, Nene, das ist Zufriedenheit […] das kann ein ganz tiefes Glück sein.«
»Ich hätte auch gerne das mit dem Haus und der Liebe«, sagte ich.

Die Leidensgeschichte Nenes lässt wenig aus. Ihre drastische Art, sich auszudrücken, resultiert aus einem abrupten, gewalttätigen, unzuverlässigen Elternhaus, in welchem es vor allem an Liebe, Wärme und Geborgenheit gefehlt hat. Diese sucht sie nun bei Boris, einen an den Spätfolgen von Kinderlähmung leidenden jungen Künstler, der im Schwimmbad unter Nenes Aufsicht seine Bahnen schwimmt, um die fehlentwickelte Beinmuskulatur zu stärken. Boris hält nicht mehr viel von Menschen:

Boris hasst Menschen im Allgemeinen. Das unterscheidet uns stark voneinander. Ich hasse einige Menschen bis aufs Blut: meinen Vater und meine Mutter, obwohl sie tot ist, und alle Menschen, die anderen Menschen (oder Tieren) wehtun.

Beides Außenseiter, schlagen sie sich durchs Leben. Sie vertrauen nicht schnell. Boris und Nene brechen Kontakte ab. Sie antworten nicht auf Nachrichten, ziehen sich zurück, um sich zu schützen. Nordstadt handelt von dem Versuch, aus diesem Schneckenhaus der Angst wieder herauszukommen. Für Nene bedeutet dies, sich wieder einem Menschen zu öffnen; für Boris, sich eine Zukunft zu erarbeiten, eine Ausbildung zu beginnen. Der Weg dorthin ist steinig:

Dann gibt es noch all die Erlebnisse, bei denen [Boris] festgestellt hat, dass er Dinge nicht kann, die andere können. Und das ist jetzt ein ständiger Schluckauf: Das kannst du nicht. Es kommt hoch und er kann nichts dagegen tun. Das kannst du nicht. Rammt sich mit aller Macht in sein Bewusstsein, in alles Schöne. Das kannst du nicht. Leute haben es gesagt oder er hat es festgestellt. Das kannst du nicht.
Das kannst du nicht.
Das kannst du nicht.
Das kannst du nicht.

Nordstadt beschreibt die inneren Gefängnisse, in denen Individuen sich eingesperrt finden. Nene hat Platzangst. Boris Versagensängste. Beide verachten Gewalt. Das eint sie. Das ästhetische Formprinzip des Romans komponiert das Gefängnis als Wiederholungstat. Anschlussrhetoriken prägen die Wortwahl und den Satzbau Büsings. Viele Abschnitten organisieren sich rundum ein bestimmtes Wort, das wieder und wieder genannt wird:

[Boris] hatte keine guten Zähne. Also gut waren sie schon, aber schief, und schiefe Zähne, die brandmarken einen Menschen irgendwie, finde ich. Aber vielleicht finde ich das nur, weil ich mit Zac Efron und Florian David Fitz aufgewachsen bin. Deren Zähne sind einfach perfekt. Und wenn ihre Leben noch so scheiße sind, einsam und erbärmlich, ihre Zähne rocken. Boris fand das oberflächlich.

Das Wort „Zähne“ eint die Sätze, zusammengeschweißt noch durch die Wiederholung von „finde ich“ und der Ergänzung von „ihre Zähne“. Das Stilmittel findet sich durchweg in Nordstadt. Sätze binden sich durch das Wortmaterial, nicht durch die Beschreibung von stimmigen Szenerien und Situationen, die von alleine sich semantisch ergänzen. Als Beispiel sei aus Christa Wolfs Kassandra zitiert:

Arisbes Hütte, wie armselig, wie klein. Hier hatte der große starke Aisakos gelebt? Die würzigen Düfte, die Kräuterbündel an Decke und Wänden, über dem offenen Feuer in der Mitte ein dampfender Sud. Die Flamme flackerte und rauchte, sonst herrschte Dunkelheit. Arisbe weder freundlich noch unfreundlich, ich aber war Freundlichkeit gewöhnt und brauchte sie noch.

Christa Wolf aus: „Kassandra“

Hier bindet sich über „Hütte“ und „Decke und Wände“ das offene Feuer mit „Flamme“ und „Dunkelheit“. Die Beschreibung führt zur Figur Arisbes, mit der der Abschnitt beginnt, die aber nicht auf „freundlich“ oder „unfreundlich“ festgelegt wird, stattdessen im Blick der Ich-Erzählerin als Spiegel und Möglichkeit zur dauernden Selbstreflexion inmitten der beschriebenen Dinge tritt. Büsings Erzählton vertraut nicht der inneren Zusammengehörigkeit der Worte. Sie zählt sie wieder und wieder auf, um dadurch aus Gleichem einen Fluss zu generieren. Hierdurch fängt er gelungen das Eingesperrt-Sein ein:  

Mir wird schwarz vor Augen, ich halte mich an der Türklinke fest. Ich höre nichts mehr. Alles ist weit weg. Wie in Watte gepackt. Eine Schneekugelwelt, an der ich nicht teilhaben darf. Ich bin hier drin. Bitte finde mich. Bitte, bitte, finde mich. Schneeflocken fallen vom Himmel, wie in Zeitlupe, und es sieht schön aus, als könnte man sie fangen, damit spielen. Der Himmel ist ganz weiß. Alles ist weiß. Die Schneeflocken tanzen darin wie Ameisen. Vielleicht kann man sie fangen, damit spielen. Vielleicht. Vielleicht. Vielleicht.

Die Passage beschreibt Nene auf der Toilette in einem McDonald’s Restaurant. Sie hat sich eingeschlossen, schafft es aber nicht mehr die Tür zu öffnen und wird von Angst übermannt. Beschrieben wird dies allerdings mit einem Blick sowohl von innen wie von außen. Einerseits sieht sie sich eingesperrt in einer Schneekugelwelt, andererseits erlebt sie sie von innen heraus als ein Spiel mit Schneeflocken. Der Wechsel geschieht abrupt. Nene wird andauernd von sich losgerissen, zu einem freischwebenden, sich selbst nicht zentrierenden Blick.

Die Passage verdeutlicht auch, dass es sich bei Nordstadt mehr um eine Ballade handelt, denn um einen erzählenden, sich selbstreflektierenden Roman. Die Erzählweise wirkt wie ein Popsong, rhythmisiert, strukturiert durch Verse, Strophe, Refrains und Überleitungen. Das gilt weniger für den Anfang, der noch sehr miniaturistisch mit Wiederholungen spielt, als für die letzten zwei Drittel des Buches. Dort kommt das Strukturprinzip völlig zum Tragen und hat sich ausgebildet. Es nimmt viele Motive aus dem ersten Drittel auf und rundet sie ab. Beispielsweise erzählt Nene auf Seite 7 Boris über ihre Halbschwester Alma:

Alma ist sehr hübsch, aber sie schminkt sich nie und rasiert auch ihre Beine nicht, und ich glaube, deswegen hat sie keinen Mann.

Auf Seite 39 wiederholt sie die Situation und zwar wortwörtlich:

Ich erzählte [Boris], dass Alma komisch war, und er fragte: »Warum?« Ich sagte: »Weißt du, Alma ist sehr hübsch, aber sie schminkt sich nie und rasiert auch nicht ihre Beine und ich glaube, deswegen hat sie keinen Mann.«

Strukturiert wird die Erzählung auch durch die Erwähnung des Hundes Toni. Nene und Toni solidarisierten sich gegen den gewalttätigen Vater. Auf Seite 22 umreißt sie kurz die Bedeutung des Hundes, ohne ihn namentlich zu nennen, anlässlich des Kinofilms John Wick:

John Wick ist ein Kerl, der kennt nichts. Eigentlich will er nur seine Ruhe, aber mit seinem Hund versteht er keinen Spaß. Das kann ich verstehen. Bis der Hund gestorben ist, war er mein bester Freund. Er wurde auch manchmal geboxt, aber er hat trotzdem nie gebissen, weil er bei mir bleiben wollte. Er hat es verstanden, als mein Vater gesagt hat: »Wenn du mich beißt, schlage ich dich tot.« Er hat jedes Wort verstanden. Und der Hund war schlau. Er wollte nicht sterben, er wollte bei mir bleiben. Wir beide hatten zusammen ein gutes Leben. Er hat in meinem Bett geschlafen, oft lag meine Hand auf seinem Bauch und das mochte er.

Darauf kommt sie auf Seite 83 zurück:

Wichtiger als sein Name [Toni] war, was er mir bedeutete. John Wick tötet ein paar Dutzend Männer, um seinen Hund zu rächen. Ich hatte nichts zu rächen, denn Toni war eines natürlichen Todes gestorben. Trotzdem hätte ich dafür gerne ein paar Dutzend Männer getötet. Toni schlief in meinem Bett und manchmal lag meine Hand auf seinem Bauch. Er hielt mich am Leben, so viel war sicher.

Und auf Seite 102 kommt sie nochmals darauf zurück:

Ich dachte daran, wie Toni winselte, wenn mein Vater ihn schlug, und wie er schnaufte, wenn er neben mir im Bett lag mit meiner Hand auf seinem Bauch.

Diese Stellen illustrieren den Gesangscharakter von Nordstadt. Die Kinofilme, die Boris und Nene sehen, geben ihnen die Möglichkeiten über ihr eigenes Leben zu reflektieren. Nene kämpft gegen die Selbstentfremdung, aber dreht sich eingeschlossen um dieselben Kraftzentren, aus deren Anziehungskraft sie sich nicht zu befreien vermag. Der Song, als Wiederholung, als eingekapselter Moment bleibt auf der Stelle stellen. Sie rezitiert, paraphrasiert, wiederholt „kitschig“, „Klischees“, „Optionen“ in stets abgewandelter Form. Was den Text auszeichnet, dass er keine Erklärungen anführt und den gewalttätigen Vater gänzlich im Hintergrund verschwinden lässt:

Geschichten über meinen Vater zu erzählen, über sein Leben, seine Kindheit, seine Jugend, das alles würde sein Verhalten womöglich in ein anderes Licht setzen. Dann könnte man denken: Ah, er tut das, weil dieses oder jenes passiert ist. Und das ist Bullshit. Denn es gibt keine Kausalität, die rechtfertigt, dass man Kinder schlägt, tritt, einsperrt und hungern lässt. Keine. Ich werde keine Geschichten über meinen Vater erzählen. Das hier ist meine Geschichte.

Walter Benjamin schreibt dazu in Der Erzähler – Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows (1936):

Es ist nämlich schon die halbe Kunst des Erzählens, eine Geschichte, indem man sie wiedergibt, von Erklärungen freizuhalten.

Walter Benjamin aus: „Der Erzähler“

Büsing setzt diese Forderung konsequent um. Nenes Leben dreht sich um Armut, um Einfachheit, um das Eingesperrt-Sein und den Wunsch, einen Ausweg zu finden, einen Partner, der sie versteht, ein Umfeld, das sich mit ihr und ihrem Wunsch um Seelenfrieden solidarisiert. Im schlichten Ton ummalt Büsing ihre Protagonistin, die zu wenig Worte hat, zu wenig Fantasie, zu wenig Mittel, um sich eine eigene Welt zu schaffen. Hier und da glüht aber die Lebensfreude, der Wunsch nach Nähe, der aber unwirsch Ausdruck zu verschaffen droht.

Nordstadt beschreibt inmitten der Großstadt eine Reise aus der Wildnis in die Zivilisation von zwei sehr unterschiedlichen Gestalten, Boris und Nene. Inwieweit der Wunsch aber nach Gewaltlosigkeit Bestand hält, bleibt die Frage, sobald sich Boris und Nene einfach irgendwann nicht mehr zu helfen wissen:

Boris nimmt seine Mütze ab und setzt sie mir mit einer Hand ungelenk auf den Kopf, und er sagt: »Wenn du mit wem anders rummachst, stecke ich die Stadt in Brand.«
»Episch«, sage ich.

„Episch“ ist in Nordstadt nichts. Weder die Geschichte noch der Stil trägt von alleine. Gemeinsam aber ergeben sie ein explosives Gemisch aus Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, deren Zünder und Katalysator die Armut ist, von der Annika Büsings Roman gnadenlos Zeugnis ablegt.

Ich bedanke mich sehr herzlich beim Steidl Verlag, der mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Weitere Besprechungen, die noch nicht erwähnt wurden:
leckerekekse und
jastramskinderbuchblog.

7 Antworten auf „Annika Büsing: „Nordstadt“ [Das Debüt 2022]“

  1. Danke Alexander. Deine Buchbesprechung klingt vielversprechend. Lässt sich der abgespeckte Sprachklang der Autorin gut aushalten?
    Spannend finde ich, dass am Rand der Hoffnungslosigkeit oft die Sprache spröde wird. Und das Spröde hat seine eigene Schlagkraft. So ging es mir immer beim Lesen von Angelika Klüssendorfs Roman (nur der Neueste sagt mir leider gar nichts)
    Es klingt wie der Sprachklang bei „April“ von Klüssendorf.
    Es hat mich sehr neugierig gemacht und ich freue mich auf die Zeit, wenn „Nordstadt“in der Bibliothek zu finden ist

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Der Roman beginnt etwas zu leicht, steigert sich aber unversehens in seiner Form. Die nüchterne, karge Sprache stört nie – der Teufelskreis der wiederkehrenden Gedanken illustriert sich sehr gut und spiegelt sich in dem, wie du so schön sagst, „abgespeckten Sprachklang“. Ich werde „April“ nun endlich mal lesen. Auf den ersten Seiten fühle ich mich viel mehr an Christoph Heins „Der Tangospieler“ erinnert, wenn ich bei Klüssendorf lesen:

      „Sie gehen mit der Alten in die Küche. Noch nie hat sie eine so finstere Küche gesehen, selbst der Mann schaut erstaunt. Der Fußboden ist pechschwarz gefliest, die Wände sind mit einer dunklen, glänzenden Ölfarbe überzogen, der Küchenschrank und sogar das Waschbecken mit schwarzem Linoleum ausgeschlagen.“

      So etwas wirst du in „Nordstadt“ nicht finden. Die Welt besitzt keine Konturen – zwei Individuen kreisen um sich wie in einem Popsong. Es handelt sich eher um ein jugendliches Anti-Erzählen, das aber in seinem Trotz spürbare Wirkung hinterlässt. Viele Grüße!!

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