Ulrike Sterblich: „Drifter“

Ein verhexter Text und versinnlichter Sinn … Shortlist des Deutschen Buchpreises 2023.

Drifter von Ulrike Sterblich überlässt sich narrativ und nicht formal dem surrealistischen Konstruktiv-Verwirrung-Stiften. Statt mit Wort- und Satzdestruktionen aufzuwarten, kompositorisch beinahe unlesbare Texte wie Carl Einstein in Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders zu fabrizieren, synästhetische Lyrismen und unzuverlässige Erzähler wie André Breton einzuführen, die weder im Ort noch im Raum zu lokalisieren sind, verbleibt Ulrike Sterblich gänzlich im erzählerischen Medium. Sie erzählt, um das Publikum zum Staunen zu bringen, und wiederbelebt Michail Bulgakows Der Meister und Margarita für das 21. Jahrhundert:

Und dann, in der S-Bahn, sah ich sie also. Schwer zu sagen, was mir zuerst auffiel: der absurd riesige Zottelhund mit dem glitzernden Halsband, der zu ihren Füßen saß, ihr langes goldenes Kleid oder das Buch, in dem sie eher nachlässig herumblätterte, als darin zu lesen. Entscheidend war das Gesamtensemble, mit Kleid und Hund als Hingucker, ohne die ich auf das Buch vielleicht gar nicht geachtet hätte.

Ulrike Sterblich aus: „Drifter“

Inhalt/Plot:

Das sagt Sterblichs Ich-Erzähler Wenzel Zahn, der mit seinem besten Freund Marco Killmann, genannt Killer, auf dem Weg zur Pferderennbahn die besagte Frau im goldenen Kleid trifft. Wie sich später heraus stellt, heißt sie Herzogin Doktor Ludovica Domenica Waltrude Malabene von Bessarabien und Aragonien, kurz Vica, und sie liest zudem noch ein Buch von Wenzels Lieblingsschriftsteller K:B Drifter, das noch gar nicht erschienen ist: Elektrokröte. Mit dem Erscheinen von Vica ändert sich Wenzels Leben radikal. Bald steht alles auf dem Kopf, mit der glücklichen Nebenwirkung, dass Wenzel seinen Liebeskummer vergisst, denn seine Freundin Gesine Tusche hat ihn für Donato Cruzeiro Glauber, einen Ski-Abfahrtsstar, verlassen. Er erfährt es aus dem Internet:

Daneben wieder das Foto des braun gebrannten Mannes auf Skiern, darunter ein Bild desselben Mannes in festlichem Outfit, Arm in Arm mit Gesine. Sieger, Kitzbühel, Hahnenkamm, Liebe gefunden – ich hatte keine Ansprüche anzumelden. Gesine war offenbar mit einem Skirennfahrer liiert, mit einem amtierenden Sieger von irgendwas in Kitzbühel. Und ich war nur Wenzel Zahn, Kommentarspaltenscherge und als Comicfigur Daffy Duck.

Die Ausgangssituation der Erzählung könnte also trister kaum sein. Wenzel arbeitet im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Webseitenmoderator, während sein bester Freund eine Gehaltserhöhung nach der anderen bekommt, Erfolg bei Frauen hat, der Nachbar über ihn, Moritz Kässler Geld mit Finanzspekulation scheffelt, und nun auch schon sein Lieblingsautor Bücher veröffentlicht, ohne dass er das mitbekommt, und dann endet auch noch seine perfekte Serie in Freecell, dem Kartenspiel auf seinem Handy, und das nach 244 gewonnenen Runden. Wenzel empfindet sein Leben alles andere als perfekt:

Und vielleicht hatte sie recht. Vielleicht hatte ich versagt. Vielleicht versagte ich öfters. Wäre es anders gewesen, dann wäre Gesine meine Freundin und ich wäre im Sender irgendwo Redakteur oder Redaktionsleiter, irgendwas mit mehr Anspruch, mehr Status und besserer Bezahlung jedenfalls.

Nun aber kommt Vica ins Spiel. Um sie herum dreht sich das ganze Geschehen. Sie markiert einen Blitz in der Luft, und wenig später trifft besagter Blitz Wenzels besten Freund, während dieser auf der Pferderennbahn wie wild herumläuft. Nach dem Blitzschlag verändert sich der selbstbewusste Womanizer Killer in einen empathischen, freundlichen, zurückgezogenen jungen Mann. Er kündigt seinen hochbezahlten, aber etwas korrupten Job bei einem Lebensmittelkonzern, zieht zurück in die Nähe seiner Mutter, um sie zu pflegen, und lässt seine Wut über das empathielose Internet an seinem sündhaft teuren Smartphone aus:

Killer zog sein Smarti aus der Hosentasche, ein neues, teures Smarti, vor einem halben Jahr gekauft, danach einen Monat lang sein Lieblingsspielzeug […] fuhr herum und schmiss es mit aller Kraft auf den Steinboden der Terrasse, und als alle betreten auf das zersplitterte Display blickten, machte Killer einen Satz und sprang ausgiebig auf dem Gerät herum, dass es knirschte. Danach beruhigte er sich etwas. In die entgeisterte Stille hinein trat er noch mal kräftig mit dem Hacken zu und verschwand von der Bildfläche.

Ausgelöst hat diesen Wutausbruch bei Killer die Reaktion auf ein Youtube-Video, in welchem einer rumänischen Putzfrau aus Dankbarkeit für ihren Einsatz und Fleiß von der Eigentümergemeinschaft ein Schlüssel für ein leerstehendes Luxusappartement übergeben wird, das sie kostenlos bewohnen darf, aber nur für zwei Jahre. Killer hält das Video nicht aus, besorgt sich um die Putzfrau, die ohne zu fragen, gefilmt und in die Zwangslage gebracht wurde, anzunehmen, wiewohl nicht klar ist, wo sie dann nach zwei Jahren wohnen wird können. Mit Ausnahme Wenzels steht er mit dieser Meinung alleine dar und verlässt kurzerhand die Party. Killer hat sich schlagartig in seinem ganzen Verhalten geändert und das thematisieren die beiden Freunde auch:

Killer unterbrach mich: «Du musst nicht ewig um den heißen Brei reden, Wenz, du willst mir sagen, dass es trotzdem strange ist und dass ich nicht der alte Killer bin. […] Ich würde dir gerne so oder so gefallen. Denn nicht nur bin ich dein bester Freund, du bist umgekehrt auch mein bester Freund.»
«Das höre ich gern.»
«Ja.»
Ich war gerührter, als ich es zeigen wollte, und es blubberte aus mir heraus. «Der neue Killer ist – der ist nicht nur weggezogen und irgendwie anders, der wirkt auch so – so autark. Der mag mich schon immer noch, das weiß ich ja auch! Aber der ist viel weniger auf mich bezogen, irgendwie. Wir hängen auch nicht mehr einfach ab und reden den ganzen Abend sinnloses Zeug. Das vermisse ich.»

Nicht nur Killer ändert sich im Laufe des Romans. Viele ändern sich. Beispielsweise auch Wenzels Nachbar Moritz Kässler, der plötzlich ein schlechtes Gewissen für seine Finanzmarktgewinne bekommt und seinen Nachbarn hilft, ihre Wohnungen aufkauft und sie auf den neuesten Stand bringt und renoviert, ohne Mehrkosten zu verlangen. Vica und ihre Kameraden kaufen Wohnungen in dem alten tristen Mietshaus im Ranunkelring 92 auf, in welchem Killer und Wenzel aufwuchsen, und verwandeln zwei Etagen in eine große Partyhalle, in der multikulturelles Karoake gesungen wird und die Nachbarn sich endlich kennenlernen, tanzen und singen und feiern können. Zudem verhilft Vica einer armen Familie mittels ihrer Aktie ‚Neosmart Life Science‘ zu Wohlstand. Die Welt wird bunter, freier, entspannter durch diverse geheimnisvolle Interventionen in der ganzen Stadt und in der Mitte steht Vica, wie sie leibt und lebt:

Das Licht wurde gedämmt, ein Vorhang öffnete sich, und ein Kegelscheinwerfer erleuchtete eine Bühne. Im Scheinwerferlicht stand Vica. Sie trug ihr goldenes Kleid und sprach in ein großes Gesangsmikrofon, das nostalgisch, aber auch nach Hightech aussah: «Verehrteste Gäste. Ich freue mich außerordentlich über Ihr gut gekleidetes Erscheinen zu unserem ganz unbescheidenen Fest. Wir feiern damit die Eröffnung des Malabene&Friends Syndikat für Halbwahrheit und Trüffelzucht hier im Ranunkelring Nummer zweiundneunzig.»

Stil/Sprache/Form:

Ulrike Sterblichs Drifter Roman zeichnet vor allem Erzählfreude aus. Der Plot, so wahnwitzig er wirkt, behält seine Plausibilität durch die geheimnisumwitterte Figur Vicas. Sie steht im Zentrum und hält das lose Geflecht der vielen kleinen Wunder zusammen. Sie strahlt etwas Verrücktes, Souveränes, etwas Mystisches und Unhinterfragbares aus. Mit ihr im Rücken bleibt der Roman dicht, bunt und intensiv. Wie Vica Mystik ausstrahlt, so erhält Wenzel etwas Putziges und Killer etwas Rührendes. Sterblich erfindet Figuren, die die Welt interessanter, schöner, abenteuerlicher, aber auch verständlicher, verbindlicher werden lassen, und erfreut sich an den eigenen Imaginationsfreiräumen, die die Figuren dem Schreiben ermöglichen:

Gerade wollte ich mich umwenden, Schutz suchen vor dem zweifellos jetzt gleich herniederprasselnden Sturzregen, da sah ich aus dem Augenwinkel noch das Leuchten. Dann, wie Killer durch die Luft flog. […] Einen Moment lang stand ich selbst, also: wie vom Donner gerührt, dann rannte ich hin zu Killer, der sich zu meiner unendlichen Erleichterung bereits wieder berappelte […] Er sah sich um, dann mich an, er verzog den Mund und sagte, klar und deutlich: «Alter.»

Drifter von Ulrike Sterblich beschreibt eine Welt, in der alles wichtig ist, in der Wenzel sich besorgt, sich kümmert, in welcher er über sich und seine Freunde, seine Situation nachdenkt, in der er sich bewegt, in welchem ihm nichts egal ist und Details ihre Wichtigkeit erhalten. Die Sprache vermeidet Hilfsverben. Sie beschreibt, verwendete schnörkellos Adjektive, bleibt im Fluss und lässt märchenhaft eine verzauberte Welt erscheinen, denn es könnte dem aufmerksamen Lesen von Anfang an klar sein, dass es sich bei Vica, wortverwandt mit Wicca, um eine wohlgesonnene Hexe handelt:

Groß und athletisch war sie, mit einem dunklen Pagenschnitt und grünem Silberblick. Silberblick zum goldenen Kleid. Über dem goldenen Kleid trug sie ein schwarzes Jackett. Irgendwann schaute sie auf. Sah mich direkt an, zumindest mit dem rechten Auge, beim linken wusste man nicht genau, es führte ein Eigenleben, ich würde sagen, sie schaute freundlich interessiert, wie man ein putziges Tierchen ansieht […] und bevor wir ausstiegen, zeichnete sie mit dem Finger von unten nach oben etwas in die Luft. Ich bin mir ganz sicher, es war ein Blitz.

Kommunikativ-literarisches Resümee:

Mittels der Hexen-Symbolik erschließt sich der literarische Kosmos, in welchem Drifter sich bewegt. Tanz, Musik, die Szenerie im Miethaus erinnern an Iris Hanikas Sophonisbe aus Echos Kammern, die auf ihrer Reise nach New York eine ebenso geheimnisvolle Frau, Angelique, trifft:

Sie sah aus wie auf Besuch aus eine andere Epoche. Ihre Haare sie hatte geklebt in Wellen an Kopf, und sie war gekleidet in ein Mantel, welcher ging er bis zu Boden hinunter und war er gewebt aus ein dunkler Stoff mit breite Streifen quer aus Gold. Der Stoff von dieser Mantel war ein sehr festes Material. Auf diese Weise der Mantel war wie feste Hülle um die Frau herum, und er hat denken lassen mich an Füllhorn aus Märchen, aber umgedreht, ein Füllhorn, welches war es ausgeschüttet.

Iris Hanika aus: „Echos Kammern“

Wo Hanika sprachexperimentell, theorielastig fabuliert, bleibt Ulrike Sterblich klassisch märchenhaft narrativ, nichtsdestotrotz atmosphärisch und geheimnisvoll. Sie verfremdet die Sprache nicht, befreit ihre Figuren nicht, indem sie diese in selbsterfundener Grammatik und barocker Ornamentalität sprechen lässt. Vica, die Hexe, reicht aus, um das Staunen und die Wunder zurück in die Welt, in die Großstadt, die nicht näherbestimmt wird, zu bringen. Es spielt auch keine Rolle, ob der Roman in New York, Berlin, Buenos Aires oder Moskau spielt. Die Großstadt stellt nur das Spielfeld für die mannigfaltigen Möglichkeiten Vicas dar, das Grau in Grau in einen kunterbunten Reigen zu verwandeln, und auf diese Weise erinnert sie an Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf und die selbstbewusste Hexe aus Johann Wolfgang Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil zugleich:

Die Hexe (mit großer Emphase fängt an, aus dem Buche zu declamiren).
Du mußt verstehn!
Aus Eins mach’ Zehn,
Und Zwey laß gehn,
Und Drey mach’ gleich,
So bist du reich.

Verlier die Vier,
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex’,
Mach’ Sieben und Acht,
So ist’s vollbracht:
Und Neun ist Eins,Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmal-Eins!

Johann Wolfgang Goethe aus: „Faust I“

In seiner ganzen Anlage spielt Sterblich in Drifter mit dem absoluten Roman eines Carl Einsteins aus Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders oder André Bretons Nadja und L’amour fou. Im geheimen Zentrum jedoch steht das Satirewerk Michail Bulgakows Der Meister und die Margarita. Wie in Drifter streift in diesem Roman ein übersinnliches Wesen, der Teufel Voland, durch die Straßen Moskaus, zwar nicht in Begleitung eines riesigen Zottelhundes Bello, aber in der eines riesigen Katers namens Behemoth und stiftet Verwirrung im Stadtleben, insbesondere in der Sadowaja 302b, wie Vica im Ranunkelweg 92, und wie in Drifter geht es um einen verschollenen Schriftsteller, der sein Buch nicht zur Veröffentlichung gebracht hat und Meister heißt und wie Drifter bei Sterblich dem Buch seinen Titel gibt und das nun zugleich das endlich zur Veröffentlichung gekommene Werk darstellt.  

Was wollte denn diese Frau [Magarita Nikolajewna]? Was wollte diese Frau, in deren Augen ständig ein rätselhaftes Flämmchen brannte? Was brauchte diese ganz leicht auf einem Auge schielende Hexe, die sich damals im Frühling mit gelben Mimosen geschmückt hatte? Ich weiß es nicht, ich habe keine Ahnung. Offenbar sagte sie die Wahrheit: sie brauchte ihn, den Meister, keineswegs aber die gotische Villa, den abgeschlossenen Garten, das Geld. Sie liebte ihn, sie sagte die Wahrheit.

Michail Bulgakow aus: „Der Meister und Margarita“

Sterblich schreibt ihren eigenen Satire- und Befreiungsroman. Margarita und der Meister werden zu einer Person, zu Herzogin Doktor Ludovica Domenica Waltrude Malabene von Bessarabien und Aragonien. Sie bringt das Leben, die Fröhlichkeit, die Spontaneität zurück in die Stadt, welche es auch immer sei. Um sie herum entsteht Fröhlichkeit und Gesang. Um sie herum beginnen die Verhältnisse zu tanzen. Nur sie, sobald sie ihr Zauberwerk vollendet hat, zieht still und bescheiden nach vollbrachter Tat in Begleitung ihrer Getreuen unbemerkt weiter:

Da schnellte Bello los […] an der größten der drei Personen sprang er hoch, und ein paar Schritte ging er auf zwei Beinen Arm in Arm mit ihr, sie in einem goldenen Kleid. Trotz der Kühle des Morgens trugen sie alle drei keine Mäntel oder Jacken. Eine trug einen engen Glitzeroverall, der andere steckte in einem Elviskostüm. Er öffnete den anderen beiden die Türen zu einem verbeulten, cremefarbenen Volvo, schloss sie wieder und setzte sich selbst ans Steuer. Leise, wie ein Elektrofahrzeug, glitt der Wagen davon, ein Rabe flog ihnen hinterher. Die Leute auf dem Parkplatz tanzten weiter, der Fuchs war weg.

Wer Lust auf ein modernes Märchen hat, wird mit Ulrike Sterblichs Drifter glücklich. Das Fabulieren singt und schwingt und lässt das Buch mit einem tränenden Auge enden. Möge es doch dauern. Zum Glück können Bücher jedoch immer wieder gelesen werden.

tl;dr … eine Kurzversion der Lesebesprechung gibt es hier.

Nächste Woche anlässlich der Verleihung des deutschen Buchpreises gibt es am 16. Oktober 2023 auf Kommunikatives Lesen meine Besprechung und Bewertung der sechs Shortlist-Bücher nach Kriterien zusammengefasst.

Andere aktuelle Kurzrezensionen findet sich vorab bereits hier

3 Antworten auf „Ulrike Sterblich: „Drifter““

  1. Christiane – Home of abc.etüden ;-) Christiane lebt im Süden Hamburgs, hat einen bunten Schreib-/Gedichte-Blog und einen Regenblog und schreibt, fotografiert und liest gern ;-) https://365tageasatzaday.wordpress.com/ https://regensucherin.wordpress.com/
    Christiane sagt:

    Da würde ich zumindest mal gerne reinschauen, glaube ich. Danke dir, das liest sich sehr … bunt und menschenfreundlich.
    Morgenkaffeegrüße mit Regen 🌦️🌳🍃☕🍪

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Die Leseproben, die du auf der Verlagsseite oder Großhändler zur Einsicht erhältst, geben bereits einen sehr guten Eindruck. Das Buch fängt ganz ehrlich so an, wie es auch weitergeht, d.h. wenn du diese ersten Seiten magst, dieses Erzählerische, diesen Ton, Stil, dann wird es dir eine Freude zu lesen sein, wie mir! Guten Start ins Wochenende und auch hier hier regnet es! 😁🫠😬🤗

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