Martin Suter: „Wut und Liebe“

Wut und Liebe von Martin Suter. Spiegel Belletristik-Bestseller 2025.

Der Rachetopos, in welchem eine der Hauptfiguren eines Romans sich selbst ermächtigend Gewalt verübt, findet sich eher selten literarisch-sprachlich eindringlich aufgearbeitet. Vielmehr eignet sich dieser Plot als eine Art Kurzschlussverfahren in Kriminalgeschichten und Fantasysettings, die moralpsychologisch von Konsistenzen und Empathieimperativen durch ihre Eigenweltlichkeit eher suspendiert wahrgenommen werden können. Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame und Herman Melville Moby Dick stellen da eher eine Ausnahme dar. Auch Martin Suters neuester Roman Wut und Liebe nimmt dieses Thema, obgleich sein zentraler Gegenstand, eher auf die leichte Schulter.

Wollte er [Noah] allen Ernstes etwas tun, was seinem ganzen Wesen, allem, wonach er lebte und woran er glaubte, in jeder Beziehung widersprach? Wer garantierte ihm, dass Betty sich an ihren Teil der Abmachung halten würde, wenn er seinen erfüllt hatte? Aber jetzt, wo es gar nicht mehr um die Liebe ging, wo Camilla wieder bei ihm war, ausgerechnet jetzt war sein Entschluss, zum Mörder zu werden, unumstößlich geworden. In der Nacht hatte er sich nach dem Grund dafür gefragt und ihn rasch gefunden: Gegenwehr. Er musste den Mann vernichten, der ihn selbst vernichten wollte.
Martin Suter aus: „Wut und Liebe“

Inhalt/Plot:

Noah Bach und seine Freundin Camilla da Silva, beide Mitte dreißig, geraten nach drei Jahren in eine Beziehungskrise. Während Noah seine Zeit am liebsten mit dem Malen von Gemälden verbringt, die niemand kaufen will, muss Camilla für den gemeinsamen Lebensunterhalt als Buchhalterin sorgen, was ihr Tag für Tag mehr den Spaß am Leben zu nehmen droht. Der Kernkonflikt von Martin Suters Wut und Liebe formuliert Camilla deshalb wie folgt:

»Ich will ein Leben ohne finanzielle Sorgen. Kein Luxusleben – wobei, da hätte ich auch nichts dagegen –, aber ein Leben, in dem ich nicht immer überlege, worauf ich verzichten muss, um mir das oder das zu leisten. Ein Leben, das ich mir nicht verdienen muss mit einer Arbeit, die ich hasse – […] um jemandem zu ermöglichen, einer Arbeit nachzugehen, die er liebt.«

Noah trifft diese Äußerung wie ein Schlag. Camilla zieht daraufhin die Reißlinie und haut ab, um sich einen reichen Mann zu angeln, indes Noah Mittel und Wege sucht, sie zurückzuerobern. Hierfür gilt es nun seine Karriere als Bildender Künstler mächtig auf Trab zu bringen, will er nur annähernd das Leben bieten, das Camilla wohl vorschwebt. Zum Glück steht eine Vernissage seiner Arbeiten an, doch diese läuft so schlecht, dass er nicht einmal die Miete der gemeinsamen Wohnung aufzubringen vermag, in der nach Camillas Auszug ohnehin nur noch er wohnt. Zufälligerweise begegnet er Betty Hasler, schwer herzkrank, über siebzig Jahre alt, beim gemeinsamen Frustsaufen in einer Kneipe, die ihm von ihrem letzten Wunsch berichtet:

Beide waren etwas unsicher auf den Beinen. »Wissen Sie, was immer mein innigster Wunsch gewesen war?« Noah schüttelte den Kopf.
»Dass Zaugg vor mir abkratzt. […] Wenn Sie jemanden kennen, der das sauber und zuverlässig für mich erledigt, melden Sie sich. Aber es muss ein Profi sein. Es ist mir die Hälfte von dem wert, was mir Pat hinterlassen hat.«
Das Taxi hielt vor ihnen.
»Eine Million.«

Eigentümlicherweise zieht Noah diese Option in Betracht, um seine große Liebe Camilla, die mittlerweile mit einem zwanzig Jahre älteren, verheirateten Mann schläft und ihr Leben als Trophy Wife beginnt, durch besagtes Blutgeld zurückzuerobern. Suters Roman Wut und Liebe, den er wie schon zuvor in Melody im Stoffgebiet Liebe ansiedelt, nur hier nicht mit dem Plot Alt liebt jung, sondern mit dem Plot Gewalt/Verbrechen/Krieg gestaltet, spielt also mit einem ins Drastische gesteigerten Rachemotiv: Betty mimt hier die Rolle von Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, die einer heruntergewirtschafteten Stadt namens Güllen eine Milliarde verspricht unter der Bedingung, dass Alfred Ill, ihre Jugendliebe, ermordet wird. Bei Dürrenmatt motiviert sich die Rache aus dem Umstand, dass Alfred Claire verlassen und öffentlich verleumdet hat, um die sozial besser gestellte Krämerstochter Mathilde Blumhard zu heiraten. Bei Suter hingegen handelt es sich um den Wunsch Bettys, den vorzeitigen Tod ihres Ehemannes zu rächen, der sich für seine Firma und seinen Geschäftspartner Peter Zaugg, ohne je irgendeine Anerkennung erhalten zu haben, aufgeopfert hat:

Er stellte eine Frage, die er ohne die Drinks nicht zu stellen gewagt hätte: »Wie ist Ihr Mann gestorben?«
»Er wurde umgebracht.«
Die Antwort kam so schnell und hasserfüllt, dass es Noah schauderte. »Ermordet?«
»Ja. Qualvoll, langsam, grausam.«
»Von wem, um Himmels willen?«
»Von Peter W. Zaugg. […] So, wie man dies tut in seinen Kreisen. Indem er ihn ausbeutete, betrog, schikanierte, lächerlich machte und seine Bescheidenheit schamlos ausnützte.«

Wut und Liebe dreht sich nun also darum, wie Camilla und Noah ihre Beziehung retten können, und zwar so, dass beide das Leben führen können, das ihnen vor Augen steht, also mit so viel Kunst und so wenig Arbeit wie nur möglich. Wie Dürrenmatt stellt Suter die Frage, wie weit Menschen gehen, um an Geld und Luxus zu kommen, und wie Dürrenmatt zeigt Suter, dass sie sehr weit gehen.

Hier eine komplette Inhaltsangabe von Martin Suters Wut und Liebe und Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame.

Stil/Sprache/Form:

Martin Suter kümmert sich in Wut und Liebe kein Stück um sprachliche Eleganz oder Eloquenz. Er treibt den Plot mit groben und ungehaltenen Schlägen im Affenzahn voran. Für Beschreibung von Räumen, von Straßen, von Gesichtern, Haltungen, von Gefühlen, von Stimmung und Atmosphären bleibt ihm schlicht keine Zeit. Er will pointiert und schnell zur Sache kommen.

Er sah ihr eine Weile zu, sie hatte ihn nicht kommen hören. Was immer sie tat, bei ihr sah es stets anmutig aus. Anmutig und kontrolliert. Selbst wenn sie sich gehen ließ, und das tat sie beim Sex, tat sie es kontrolliert.

Paradoxien können interessant, weiterführend, sogar poetisch werden, indem sie entfaltet werden, zu weiteren Beschreibungen, Schleifen und Aussagen führen, die dem initialen Gehalt etwas Überraschendes hinzufügen. Der pure Kurzschluss in der Paradoxie läuft aber ins Leere, und das passiert Martin Suter mit Vorliebe:

»Ich bin Künstlerin. Kunst und Vernunft, das passt nicht zusammen.«
»Liebe und Vernunft auch nicht.«
»Liebe und Kunst, das ist ja fast dasselbe.«
»Wenn du so viel davon verstehst, weißt du vielleicht auch, wie Liebe und Kunst die Vernunft besiegen.«

Der Begriff Vernunft erscheint hier in Opposition zu dem von Liebe und Vernunft, die sich gegen ihn mit vereinten Kräften zu wehren versuchen. Es bleibt jedoch völlig unklar, inwiefern diese Begriffe zur Dekomplexifizierung des Sachverhaltes überhaupt beitragen können. Camilla erscheint in den Augen Noahs zu vernünftig, denn sie hat ihn ja für einen reicheren Mann verlassen. Auf die Idee, dass Camilla ihn gar nicht wirklich liebt, kommt er nicht, und zwar aus dem leicht ersichtlichen Grunde, dass er auch seinerseits gar nicht auf die Idee kommt, sein Leben so abzuwandeln, dass sie sich nicht ausgenutzt von ihm fühlt. Mit anderen Worten: Camilla setzt Reichtum über Liebe, und Noah Kunst über die Liebe, so dass im Grunde ein Gespräch über Reichtum und Kunst angemessen wäre, und nicht über Liebe, aber mit Logik nehmen es die Figuren in Martin Suters Wut und Liebe ohnehin nicht allzu ernst:

»Ein plötzlicher Tod mag etwas Schönes sein. Aber es kommt schon darauf an, wann genau plötzlich. Man lässt nicht gerne etwas unerledigt zurück.«

Wie bei einem plötzlichen Tod noch etwas Unerledigtes bekümmern kann, bleibt unklar, und wie bei der Plötzlichkeit des Todes die Adjektive schön oder unschön überhaupt noch zum Tragen kommen sowieso. Das Hochgeschwindigkeitsschreiben kann sich mit solchen Details nicht aufhalten, und die Zahlen sprechen in diesem Sinne ganz allein für Martin Suter. Die Analyse von Wut und Liebe ergibt nämlich, dass die durchschnittliche Satzlänge weniger als 13 Wörter beträgt. Im Vergleich dazu stehen der für seine Kurzform bekannte Kafka mit 18 und den Journalismus-Jargon simulierende Texte wie Heinrich Bölls Die verlorene Ehe der Katharina Blum mit 16 Wörter eher opulent dar, geschweige denn ein Robert Musil mit im Schnitt über 30 Wörtern pro Satz. Rein syntaktisch reiht sich Wut und Liebe also in die Riege der Groschenromane wie Perry Rhodan und John Sinclair ein, die sich bei etwa 8 bis 12 Wörter pro Satz ansiedeln lassen.

Kommunikativ-literarisches Resümee:

Stilistisch bestenfalls unauffällig, mit vielen Popsong-Zitaten, mit vielen Gerichten, Rezepturen, und vielen, vielen Alkoholsorten versehen, die die Figuren in Wut und Liebe nebst Tagliatelle mit Trüffeln, Linguine mit Scampi oder Salsa Verde konsumieren, lässt Martin Suter einen dennoch nicht wie schon bei Melody am Ende ganz und gar ohne alles dastehen. Sein neuester Roman liest sich nämlich als dunkle Kehrseite von Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame. Verfolgt Dürrenmatt eher die Auswirkung der Racheandrohung auf Alfred Ill und wie dieser nach und nach das Vertrauen in seine Mitmenschen und auch in seine eigene Rechtschaffenheit verliert, konzentriert sich Suter auf die Rachevollstreckung, also auf die Aktanten des Prozesses, hier Camilla und Noah, die am Ende mit weniger als nichts dastehen. Suter zieht ihnen am Ende erbarmungslos den Boden unter den Füßen weg, wohingegen bei Dürrenmatt noch ein systemisches Happy End steht:

DER LEHRER Lernbegierig lernen die Lernbegierigen.
DER ZWEITE Schätze auf Schätze türmt der emsige Industrielle
ALLE Rembrandt auf Rubens
DER MALER Die Kunst ernähret den Künstler vollauf.
DER PFARRER Es berstet an Weihnachten, Ostern und Pfingsten
Vom Andrang der Christen das Münster
ALLE Und die Züge, Die blitzenden, hehren
Eilend auf eisernen Gleisen
Von Nachbarstadt zu Nachbarstadt, völkerverbindend
Halten wieder.

Friedrich Dürrenmatt aus: „Der Besuch der alten Dame“

Bei aller Brutalität findet Güllen wieder Eingang in die Weltöffentlichkeit, die Globalisierung wurde vorangetrieben, die Züge fahren wieder, Güllen hat für das Verbrechen an Claire Zachanassian gebüßt. In Wut und Liebe jedoch bleibt alles schwarz, und diese Konsequenz, diese unerwartete Wendung, gibt Suters Roman einen besonderen Kniff: die vermittelte Unschuld der Täter wird gesteigert und der Lohn des Unternehmens lächerlich gemindert. Auf diese Weise eliminiert Suter noch jedes Fortschrittsmotiv, das schon bei Dürrenmatt nur durch die rosarote Brille zu extrahieren ist.

Der Champagner war nicht kühl genug. [Camilla] ging hinüber ins Wohnzimmer, ließ sich auf den alten Holzstuhl sinken, stürzte das Glas hinunter und füllte es neu. Sie trank nicht aus Genuss. Sie brauchte die Wirkung.

Leider jedoch hat Suter diese Idee so aufgeplustert und ausgewalzt, und zwar auf eine liederliche Weise, dass 80% des Textes mit dem Plot gar nichts zu tun haben. Das Beiwerk dient nicht einmal der Illustration der Figuren, die bereits durch ihre Taten vollständig charakterisiert sind. Als Beispiel sei die Unternehmungsgründung von der besten Freundin Camillas, Liz, genannt, die so luftig aus dem Text fliegt, wie sie eingeführt worden ist. Diese Verwässerungstaktik lässt einen üblen Nachgeschmack zurück:

»Ich glaube, das ist etwas«, sagte Katy. »Nebelbilder, aber nicht nur Landschaften. Alles, was du malst, vernebelt. Ich glaube nicht, dass es das schon gibt. Und das Gute ist: Du bist absolut frei in Stil, Motiv und Technik. Am Schluss fällt einfach sanft der Herbstnebel darüber. Das musst du nicht einmal mehr signieren. Der Nebel ist deine Signatur.«

Martin Suters Wut und Liebe besitzt eine im Grunde genommen außergewöhnlich durchdachte, verdichtete Erzählstruktur, die in ihrem Kern überzeugend durchgeführt und brutal an seinen Figuren vollstreckt wird, nämlich als Antithese und Weiterführung von noch partiell fortschrittsgläubigem Dürrenmatt in Der Besuch der alten Dame. Leider schwemmt er die Konturen mit einer Nebeltechnik so weit auf, dass kaum noch Wirkung und Intensität übrigbleiben. Hinter dem Nebelschleier nämlich lässt sich alles verbergen und ordentlich gemalt oder erzählt werden muss dahinter sowieso nicht mehr. Wieso dann überhaupt noch malen und nicht nur noch verschleiern? Dieser Frage aber ist Suters asyllogistischer Roman ganz und gar nicht gewachsen und vermeidet sie auch konsequent. Vielleicht, weil auf allen drei Ebenen, Geld verdienen eben doch wichtiger ist.

tl;dr … eine Kurzversion der Lesebesprechung, aber mit detaillierter Inhaltsangabe findet sich hier.

Nächste Woche am 10.06.2025 auf Kommunikatives Lesen werde ich Anne de Marcken: Es währt für immer und dann ist es vorbei besprechen. Die Kurzversion findet sich hier und auch andere aktuelle Kurzrezensionen

6 Antworten auf „Martin Suter: „Wut und Liebe““

  1. hibouh – Grand Turc – read me! Und weiterhin.... Die Labyrinthe von Hibouh: Orte der Sehnsucht. Oasen für alle Umtriebigen und Nachtschönheiten. Inseln im opaken Licht der Phantasie unter einem fleischig dahinziehenden Mond. Leise Dämmerung auf den Höhen. Neugierig geworden? Wir bringen Sie hin, wo Erleben und Erkennen eins werden. Nur Mut - lüften Sie dieses Geheimnis!
    hibouh sagt:

    Lese Suter auch mit leisem Missvergnügen. Dieses Buch ist aber unbefleckt für mich. Werde es auch nicht beflecken.

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Suter ist für sich genommen ein ziemliches Phänomen. Aber eines muss ich ihm lassen: er hat ein Händchen für verhakelte Erzählprosa, nur rödelt er sie ziemlich ungeniert runter … scheint mir. Eine seltsame Mischung. Ich denke auch nicht, dass du bei diesem Buch vom Fleck kommst, es tritt ziemlich auf der Stelle 😀

      1. hibouh – Grand Turc – read me! Und weiterhin.... Die Labyrinthe von Hibouh: Orte der Sehnsucht. Oasen für alle Umtriebigen und Nachtschönheiten. Inseln im opaken Licht der Phantasie unter einem fleischig dahinziehenden Mond. Leise Dämmerung auf den Höhen. Neugierig geworden? Wir bringen Sie hin, wo Erleben und Erkennen eins werden. Nur Mut - lüften Sie dieses Geheimnis!
        hibouh sagt:

        Lies über die Schweiz lieber Meyer (net C.F.) „Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse“ 🙂

  2. Deine Beiträge sind immer interessant, aber besonders, wenn ich das Buch auch gelesen habe.
    Wir sind hier unterschiedlich angetan, aber ich kann nachvollziehen, warum das so ist.

    Spannend finde ich deine Ausführungen zur Satzlänge. Wie bitte machst du das? Stichprobenartig über x Seiten die Wörter zählen?

    1. Alexander Carmele – Ich lese gern, reise viel, laufe Langstrecken, studiere, lerne und bin wissbegierig und interessiert an neuen Erfahrungswelten. Studiert, am Arbeiten, Hobbydenker, Freizeitsportler, offen für moderne Unterhaltung aller Art. Germanistik, Physiker, und blogge herum.
      Alexander Carmele sagt:

      Hierzu eignen sich Tools wie „ChatGPT“ ganz großartig, es gibt auch andere Satzlängenzähler im Internet. Ich mache dann nur eine Stichprobe. Ich mag auch die Analyse, wie einfallsreich ein Wortschatz ist. Das ist alles erst mit digitalen Texten möglich, was ich toll und spannend finde, um Leseeindrücke zu untermauern, verständlich werden zu lassen. Ich habe mich hier nicht wirklich gelangweilt, aber ich fand es schon sehr trist, und schade, dass die Plotlinien so unabhängig verliefen. Melody fand ich dahingehend besser. Viele Grüße!!

      1. Aha! Ja, Wahnsinn, was alles so möglich ist heutzutage. 🙂

        Ich fand Melody auch besser, in jeder Hinsicht. Aber dieses hat mich gut unterhalten, was ich gerade sehr schätze, weil ich Schwierigkeiten habe, überhaupt zu lesen und dabei zu bleiben.

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